{{ Mathematischer Text/Beweis |Text= {{ Beweisstruktur |Strategie= |Notation= |Beweis= Es sei der Kern des totalen Differentials . Aufgrund der vorausgesetzten Surjektivität und der Dimensionsformel ist dies ein -dimensionaler Untervektorraum von . Durch einen Basiswechsel können wir annehmen, dass von den ersten Standardvektoren erzeugt ist (Der Unterraum wird dann bijektiv auf abgebildet). Es sei
die lineare Projektion auf und es sei
die zusammengesetzte Abbildung. Diese ist selbst stetig differenzierbar und das totale Differential davon im Punkt ist bijektiv, so dass wir darauf den Satz über die Umkehrabbildung anwenden können. Es gibt also offene Umgebungen , , und , , derart, dass die eingeschränkte Abbildung {{ Ma:abb/disp |name= (p \times \varphi) {{|}}_{ U_1 } | | U_2 || |SZ= }} bijektiv ist mit stetig differenzierbarer Umkehrabbildung. Für die offene Menge gibt es offene Mengen
mit . Wir können den Diffeomorphismus {{mathl|term=(p \times \varphi) {{|}}_{ U_1 } |SZ=}} auf das (offene) Urbild von einschränken. Wir betrachten das kommutative Diagramm
bzw. die Einschränkung davon
Die Faser über ist . Diese Menge steht über die horizontale Abbildung in Bijektion mit der Faser von über , also mit .
Wir betrachten nun die Abbildung
Es ist
so dass das Bild von in der Tat in landet. Die Injektivität von ist klar. Sei nun . Dann ist
und daher ist
Also ist
im Bild von .
Die Abbildung
ist nach Konstruktion stetig differenzierbar und das totale Differential ist in jedem Punkt injektiv, da die Hintereinanderschaltung einer affin-linearen Injektion und eines Diffeomorphismus ist. Da in der Faser von über liegt, ist konstant. Nach der Kettenregel ist
}} |Textart=Beweis |Kategorie=Siehe |Kategorie2= |Kategorie3= |Objektkategorie= |Faktname= |Stichwort= |Autor= |Bearbeitungsstand= }}