< Digitale Schaltungstechnik < Flipflop
Titelseite
  1. Einleitung
  2. RS-Flipflop
    1. Aufbau mit NOR
    2. Aufbau mit NAND
    3. Blockschaltbild
    4. Wahrheitstabelle
    5. Impulsdiagramm
    6. weiteres
    7. Zusammenfassung
  3. Taktzustandgesteuertes RS-Flipflop
    1. Herleitung
    2. Wahrheitstabelle
    3. Zusammenfassung
  4. Taktzustandgesteuertes D-Flipflop
    1. Herleitung
    2. Wahrheitstabelle
    3. Zusammenfassung
  5. Taktflankengesteuertes D-Flipflop
    1. Herleitung
    2. Wahrheitstabelle
    3. Auflockerung
    4. Zusammenfassung
  6. T-Flipflop
    1. Herleitung
    2. Wahrheitstabelle
    3. bedingtes Toggeln
    4. Zusammenfassung
  7. JK-Flipflop
    1. Herleitung
    2. Unterschiede zur RS
    3. Zusammenfassung
  8. beidflanken gesteuertes JK-Flipflop
    1. Herleitung
    2. Zusammenfassung
  9. Ersatzschaltung
  10. Ersatzschaltungen mit JK Flipflop
  11. weitere Eingänge

Nicht bedingtes Toggeln

Wahrheitstabelle

Wahrheitstabelle
CQ
00
/1
\1
/0
\0

Oder allgemeiner:

Wahrheitstabelle
CQ
0
/
1
\

Beschränken wir uns auf das Wesentliche, sieht die Tabelle so aus:

Wahrheitstabelle
TQ
/

Bei jeder positiven Taktflanke ändert sich das Ausgangssignal

Impulsdiagramm


Wie hier im Impulsdiagramm zu erkennen ist, ist die Ausgangsfrequenz halb so groß wie die Eingangsfrequenz.

Spezifische Gleichung

Bedingtes Toggeln


Wenn das Toggeln gesteuert werden soll, lässt sich das über einen weiteren Eingang realisieren.

Wahrheitstabelle

Wahrheitstabelle
TCQ
0/
1/

Dass das Flipflop nicht bei jeder Flanke toggelt, ist vor allem bei synchronen Schaltungen (wie wir sie später kennenlernen werden) relevant: Dort werden bewusst alle Takteingänge zusammen geschaltet.

Impulsdiagramm

Ersatzschaltbild

Spezifische Gleichung

   

Anwendungen

Hauptanwendung:

  • Asynchrone Zähler
  • Frequenzteiler


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