Phosphoglucomutase
Basisdaten und Verweise
Namen:Phosphoglucomutase
EC-Nr.:5.4.2.2
Enzym-DB:EC->PDB, KEGG, BRENDA
Gen:PGM1
Locus:1p31
Gen-DB:KEGG, OMIM, Entrez, GNF
Gen:PGM3
Locus:12p12.2-p12.1
Gen-DB:KEGG, OMIM, Entrez, GNF

Allgemeines

Die Phosphoglucomutase isomerisiert Glucose-6-phosphat zu Glucose-1-phosphat. G1P kann dann zu UDP-Glucose aktiviert werden für die Biosynthese von Glycogen, Glucuronsäure und Galactose/Lactose. Beim Glycogen-Abbau wird ebenfalls vor allem G1P freigesetzt, das nach Isomerisierung zu G6P z.B. in die Glycolyse wandern (Muskel) oder zu Glucose dephosphoryliert werden kann (Leber).

Ribose-1-phosphat wird beim Nukleotid-Abbau freigesetzt und kann, nachdem es von der Phosphoglucomutase zu Ribose-5-phosphat isomerisiert wurde, in den HMP-Weg fließen, wo es auch ursprünglich herkommt, oder wieder zum PRPP aktiviert werden für die Nukleotid-Biosynthese.

Stoffwechselwege

Reaktionen

Kofaktoren

Regulation, Inhibitoren und Aktivatoren

Expressionsmuster

Subzelluläre Lokalisation

Protein-Struktur und Funktion

Gene

  • PGM1
  • PGM3

Erkrankungen




Haben Ihnen die Informationen in diesem Kapitel nicht weitergeholfen?
Dann hinterlassen Sie doch einfach eine Mitteilung auf der Diskussionsseite und helfen Sie somit das Buch zu verbessern.

This article is issued from Wikibooks. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.