Phonopostsendung

Phonopostsendung (Deutsch)

Substantiv, f

Singular Plural
Nominativ die Phonopostsendung die Phonopostsendungen
Genitiv der Phonopostsendung der Phonopostsendungen
Dativ der Phonopostsendung den Phonopostsendungen
Akkusativ die Phonopostsendung die Phonopostsendungen

Alternative Schreibweisen:

Phonopost-Sendung

Worttrennung:

Pho·no·post·sen·dung, Plural: Pho·no·post·sen·dun·gen

Aussprache:

IPA: [ˈfoːnopɔstˌzɛndʊŋ]
Hörbeispiele:  Phonopostsendung (Info)

Bedeutungen:

[1] mit der Post an einen Empfänger verschickte Sendung, die Tonaufnahmen enthält

Herkunft:

Determinativkompositum aus Phonopost und Sendung

Oberbegriffe:

[1] Sendung

Beispiele:

[1] „Die Bezeichnung Briefsendungen umfaßt Briefe, einfache Postkarten und Postkarten mit Antwortkarte, Geschäftspapiere, Drucksachen, Blindenschriftsendungen, Warenproben, Päckchen und Phonopostsendungen.“[1]

Übersetzungen

Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Wolfram Grallert: Lexikon der Philatelie. 3., unveränderte Auflage. Phil*Creativ, Schwalmtal 2015, ISBN 978-3-932198-38-0, Stichwort: Phonopostsendung.
[*] Celestino Sánchez: Wirtschaftswörterbuch: Wörterbuch für den Wirtschafts-, Handels und Rechtsverkehr. Band 2 Spanisch – Deutsch, Gabler, 1993, Seite 110 (Zu lesen bei Google Books)

Quellen:

  1. Gesetzt über den Beitritt der Bundesrepublik Deutschland zu den Verträgen des Weltpostvereins. In: Bundesgesetzblatt Teil II 1954 Nr. 27. 29. Dezember 1954, abgerufen am 8. Juni 2019 (PDF)., Seite 1231, Artikel 47
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