Es sei ein Körper. Ein
Polynom
heißt
symmetrisch,
wenn für jede
Permutation
die Gleichheit
besteht, wobei aus
entsteht, indem man überall in
die Variable
durch
ersetzt.
Das -te
elementarsymmetrische Polynom
in
Variablen ist das Polynom
(mit
)
Es sei ein Körper und
der
Polynomring
über
. Die
gradlexikographische Ordnung
auf der Menge der
Monome
ist durch
falls der
Grad
von ,
(also
),
kleiner als der Grad von
ist, oder, bei gleichem Grad, wenn
, aber
ist,
gegeben.
Es sei eine
Gruppe und
eine Menge. Eine
Abbildung
Gruppenoperation
(von auf
),
wenn die beiden folgenden Eigenschaften gelten.
für alle
.
-
für alle
und für alle
.
Es sei eine
Gruppe und
eine Menge. Eine
Gruppenoperation von
auf
heißt
treu,
wenn aus
für alle
folgt, dass
ist.
Es sei eine Menge, auf der eine
Gruppe
operiere. Eine Teilmenge
heißt
-invariant,
wenn zu jedem
und jedem
auch
gilt.
Es liege eine
Gruppenoperation einer
Gruppe auf einer Menge
vor. Man nennt zwei Elemente
-äquivalent
(oder äquivalent unter
),
wenn es ein
mit
gibt.
Es liege eine
Gruppenoperation einer
Gruppe auf einer Menge
vor. Die
Äquivalenzklassen auf
zur
-Äquivalenz nennt man die
Bahnen der Operation.
Es liege eine
Gruppenoperation einer
Gruppe auf einer Menge
vor. Ein Punkt
heißt
Fixpunkt der Operation, wenn
ist für alle
.
Es liege eine
Gruppenoperation einer
Gruppe auf einer Menge
vor. Zu
heißt
die
Isotropiegruppe
zu .
Es liege eine
Gruppenoperation einer
Gruppe auf einer Menge
vor. Die Operation heißt
transitiv,
wenn es zu je zwei Elementen
ein
mit
gibt.
Es liege eine
Gruppenoperation einer
Gruppe auf einer Menge
vor. Dann nennt man die Menge der
Bahnen
den
Bahnenraum
der Operation. Er wird mit
bezeichnet. Die Abbildung
wobei die Bahn durch
bezeichnet, heißt
Quotientenabbildung.
Sei eine Gruppe und seien
und
zwei Mengen, auf denen jeweils
operiert. Dann heißt eine
Abbildung
-invariant
(oder
-verträglich)
wenn für alle
und alle
die Gleichheit
gilt.
Es sei ein Körper und
ein
-Vektorraum.
Es sei
eine
Gruppe.
Eine
Operation
heißt
linear,
wenn für jedes die Abbildung
-linear ist.
Es sei ein
Körper
und
eine
Gruppe,
die auf einem
-Vektorraum
linear operiere.
Ein
Untervektorraum
heißt
-invariant,
wenn für alle
und alle
auch
ist.
Es sei ein
Körper
und
eine
Gruppe,
die auf einem
-Vektorraum
linear operiere.
Der Untervektorraum
heißt der Fixraum der Gruppenoperation.
Es sei eine
Gruppe,
ein
Körper
und
ein
(endlichdimensionaler)
-Vektorraum.
Einen
Gruppenhomomorphismus
nennt man eine
(endlichdimensionale)
Darstellung
(über ).
Es sei eine
endliche Gruppe und
ein
Körper.
Unter der
regulären Darstellung von
versteht man den
Gruppenhomomorphismus
Es sei ein
Monoid
und
ein
Körper.
Dann heißt ein
Monoidhomomorphismus
ein Charakter von in
.
Es sei ein
Gruppe
und
ein
Körper.
Dann nennt man die Menge der
Charaktere
die Charaktergruppe von
(in
).
Es sei ein
endlichdimensionaler
-Vektorraum. Man nennt die von allen formalen Monomen
, wobei die
Linearformen auf
sind, symbolisch erzeugte kommutative
-Algebra, die die linearen Beziehungen zwischen den Linearformen respektiert, den
Polynomring zu
. Er wird mit
bezeichnet.
Es sei ein
Körper,
seien
endlichdimensionale
-Vektorräume
und
sei eine
lineare Abbildung.
Den durch
über
gegebenen
-Algebrahomomorphismus
nennt man induzierten Algebrahomomorphismus.
Es sei ein
Körper,
ein
endlichdimensionaler
-Vektorraum
und
eine
lineare Operation
einer
Gruppe
auf
. Es sei
der
Polynomring
zu
. Die Operation der Gruppe
(von rechts)
auf
, die für jedes
per
Definition 4.5
durch die Zuordnung
festgelegt ist, nennt man die induzierte Operation auf dem Polynomring.
Es sei eine
Gruppe,
die auf einem
kommutativen Ring
als Gruppe von
Ringautomorphismen operiert
(von rechts).
Dann bezeichnet man
als den
Invariantenring
(oder
Fixring)
von unter der Operation von
.
Zu heißt die
Untergruppe
der geraden Permutationen die alternierende Gruppe.
Es sei ein
Körper
und
eine
kommutative
-Algebra,
auf der eine
Gruppe
als Gruppe von
-Algebraautomorphismen
operiere.
Es sei
ein
Charakter
auf . Dann nennt man
die
-relativen Invarianten
oder
Semiinvarianten
bezüglich
.
Es sei ein
Unterring eines
kommutativen Ringes
. Man sagt, dass
ein
direkter Summand
von
ist, wenn es einen
-Modul
gibt mit
(es liegt also ein
-Modulisomorphismus vor).
Es sei ein
kommutativer Ring und
eine
kommutative Gruppe.
Eine
-Algebra
heißt
-graduiert,
wenn es eine
direkte Summenzerlegung
mit
-Untermoduln
gibt derart, dass
ist und für die Multiplikation auf
die Beziehung
gilt.
Es sei ein
kommutativer Ring,
eine
kommutative Gruppe
und
-graduierte
-Algebra. Ein
Ideal
heißt
homogen,
wenn zu
auch die
homogenen Komponenten
sind.
Sei ein kommutatives
(additiv geschriebenes)
Monoid
und
ein
kommutativer Ring.
Dann wird der Monoidring
wie folgt konstruiert. Als
-Modul
ist
d.h. ist der
freie Modul
mit
Basis
,
.
Die Multiplikation wird auf den Basiselementen durch
definiert und auf ganz distributiv fortgesetzt. Dabei definiert das neutrale Element
das neutrale Element
der Multiplikation.
Zu einem
kommutativen Monoid
und einem
kommutativen Ring
nennt man einen
Monoidhomomorphismus
auch einen
-wertigen Punkt
von
.
Sei ein
kommutatives Monoid.
Dann nennt man die Menge der formalen Differenzen
mit der Addition
und der Identifikation
die Differenzengruppe zu .
Man sagt, dass in einem
kommutativen Monoid
die Kürzungsregel gilt
(oder dass
ein Monoid mit Kürzungsregel ist),
wenn aus einer Gleichung
stets folgt, dass ist.
Ein
kommutatives Monoid
heißt endlich erzeugt, wenn es Elemente
gibt derart, dass man jedes
als
mit schreiben kann.
Ein
kommutatives Monoid
heißt spitz, wenn
das einzige
invertierbare Element
in
ist.
Ein
kommutatives Monoid
heißt torsionsfrei, wenn für
aus
für eine positive Zahl
stets
folgt.
Sei ein
torsionsfreies
kommutatives
Monoid mit Kürzungsregel
und mit zugehöriger
Differenzengruppe
. Dann heißt das Untermonoid
die Normalisierung von .
Es sei eine
-graduierte
-Algebra und
. Dann nennt man
den -ten
Veronese-Ring von
.
Sei ein
kommutativer Ring
und seien
-Moduln
Man nennt ein Diagramm der Form
eine kurze exakte Sequenz von -Moduln, wenn
ein
-Untermodul von
ist, und wenn
ein Restklassenmodul von
ist, der isomorph zu
ist.
Es sei ein
kommutativer Ring. Eine
-Algebra
heißt von endlichem Typ
(oder endlich erzeugt),
wenn sie die Form
besitzt.
Sei ein
kommutativer Ring
und
ein
-Modul.
Der Modul
heißt endlich erzeugt oder endlich, wenn es ein
endliches
Erzeugendensystem
,
,
für ihn gibt
(also mit einer endlichen Indexmenge).
Ein
kommutativer Ring
heißt noethersch, wenn jedes
Ideal
darin
endlich erzeugt
ist.
Es seien
und
kommutative Ringe
und sei
eine Ringerweiterung. Für ein Element
heißt eine Gleichung der Form
wobei die Koeffizienten , zu
gehören, eine Ganzheitsgleichung für
.
Es seien
und
kommutative Ringe
und
eine Ringerweiterung. Ein Element
heißt ganz
(über
),
wenn
eine
Ganzheitsgleichung
mit Koeffizienten aus
erfüllt.
Es seien
und
kommutative Ringe
und
eine Ringerweiterung. Dann nennt man die Menge der Elemente
,
die
ganz
über
sind, den ganzen Abschluss von
in
.
Es seien
und
kommutative Ringe
und sei
eine Ringerweiterung. Dann heißt
ganz über
, wenn jedes Element
ganz
über
ist.
Seien und
kommutative Ringe
und
eine
Ringerweiterung.
Man nennt
ganz-abgeschlossen in
, wenn der
ganze Abschluss
von
in
gleich
ist.
Ein Integritätsbereich heißt normal, wenn er ganz-abgeschlossen in seinem Quotientenkörper ist.
Zu einem
-Vektorraum
und einer natürlichen Zahl
nennt man die Menge der
-dimensionalen
Untervektorräume
die
-te
Graßmann-Varietät.
Sie wird mit
und bei
mit
bezeichnet.
Sei ein
Körper.
Eine
affin-algebraische Gruppe
(über
)
ist eine Gruppe
der Form
wobei eine
kommutative endlich erzeugte
-Hopf-Algebra
ist.
Sei ein
algebraisch abgeschlossener Körper
und
die Gruppe der invertierbaren
-Matrizen. Eine
Zariski-abgeschlossene
Untergruppe
nennt man eine lineare Gruppe
(oder eine
linear-algebraische Gruppe).
Zu einer
affin-algebraischen Gruppe
über einem Körper
, die durch die kommutative
-Hopf-Algebra
gegeben sei, nennt man eine
Operation
von
auf einer kommutativen
-Algebra
algebraisch
(oder
regulär),
wenn sie durch eine
Kooperation
von
auf
gegeben ist.
Ein
Integritätsbereich
heißt faktorieller Bereich, wenn jede
Nichteinheit
sich als ein Produkt von
Primelementen
schreiben lässt.
Sei ein
Integritätsbereich
und
sein
Quotientenkörper.
Dann nennt man den
ganzen Abschluss
von
in
die Normalisierung von
.
Es sei ein
Körper. Eine
-graduierte
kommutative
-Algebra
heißt
positiv-graduiert,
wenn
für
und
ist.
Sei ein
kommutativer Ring.
Eine Kette aus
Primidealen
nennt man Primidealkette der Länge
(es wird also die Anzahl der Inklusionen gezählt, nicht die Anzahl der beteiligten Primideale).
Die Dimension
(oder Krulldimension)
von
ist das
Supremum
über alle Längen von Primidealketten. Sie wird mit
bezeichnet.
Zu einem
kommutativen Ring nennt man die Menge der
Primideale von
das
Spektrum von
, geschrieben
Auf dem
Spektrum
eines
kommutativen Ringes
ist die
Zariski-Topologie
dadurch gegeben, dass zu einer beliebigen Teilmenge
die Mengen
als offen erklärt werden.
Es sei ein
kommutativer Ring
und
eine kommutative
-Algebra.
Zu einer weiteren
-Algebra
nennt man die Menge der
-Algebrahomomorphismen
das
-Spektrum
von
. Es wird mit
bezeichnet.
Es sei ein
kommutativer Ring und seien
-Moduln.
Eine
Abbildung
heißt
-multilinear,
wenn für jedes
und jedes
-Tupel
(mit
)
die induzierte Abbildung
-linear
ist.
Es sei ein
kommutativer Ring und
seien
-Moduln.
Es sei
der von sämtlichen Symbolen
(mit
)
erzeugte
freie
-Modul.
Es sei
der von allen Elementen der Form
,
,
erzeugte
-Untermodul.
Dann nennt man den
Restklassenmodul
das Tensorprodukt der
,
.
Es wird mit
bezeichnet.
Zu einem
-Modul
und einem
Ringhomomorphismus
Es sei ein
kommutativer Ring.
Eine kommutative
-Algebra
heißt
Hopf-Algebra,
wenn es fixierte
-Algebrahomomorphismen
(genannt
Komultiplikation,
Koeinheit
und
Koinverses)
und
gibt, derart, dass die Diagramme
und
kommutieren.
Es sei ein
kommutativer Ring
und
eine kommutative
-Hopf-Algebra.
Dann nennt man das
Spektrum
zusammen mit den induzierten
-Morphismen
und
das zugehörige affine Gruppenschema.
Es sei ein
kommutativer Ring,
eine kommutative
-Hopf-Algebra und
eine kommutative
-Algebra.
Unter einer
Kooperation von
auf
versteht man einen
-Algebrahomomorphismus
und
kommutieren.
Es sei ein
kommutativer Ring,
eine kommutative
-Hopf-Algebra
und
das zugehörige
affine Gruppenschema.
Es sei
eine
Kooperation
von auf einem kommutativen Ring
mit dem
Spektrum
. Dann nennt man den zu
gehörenden
-Morphismus
eine
(-algebraische)
Operation des affinen Gruppenschemas
auf
.
Es sei ein
Körper
und
eine
positiv-graduierte
kommutative
-Algebra
mit der Eigenschaft, dass für jedes
die
Stufe
endlichdimensional
ist. Dann nennt man die
Potenzreihe
die
Hilbert-Reihe
von .
Die
endliche Gruppe
operiere linear
auf dem
Polynomring
. Dann nennt man die
Potenzreihe
die Hilbert-Reihe (oder Molien-Reihe) zu dieser Operation.
Es sei ein Körper und sei
ein
endlichdimensionaler
-Vektorraum.
Es sei
eine
lineare Abbildung,
die bezüglich einer
Basis
durch die
Matrix
beschrieben werde. Dann nennt man
die
Spur
von
, geschrieben
.
Ein
linearer Automorphismus auf einem
endlichdimensionalen
-Vektorraum
heißt
Pseudoreflektion
(oder Pseudospiegelung),
wenn er in einer geeigneten Basis durch eine Matrix der Form
wobei eine
Einheitswurzel
ist, beschrieben werden kann.
Eine
endliche Untergruppe heißt
Reflektionsgruppe
(oder Spiegelungsgruppe),
wenn sie durch
Pseudoreflektionen
erzeugt wird.
Es sei ein Körper. Zu einem Polynom
und
,
,
heißt das Polynom
die formale partielle Ableitung von nach
.
Eine lineare Abbildung
auf einem
euklidischen Vektorraum
heißt Isometrie, wenn für alle
die Gleichheit
gilt.
Eine
Isometrie
auf einem
euklidischen Vektorraum
heißt eigentlich, wenn ihre
Determinante
gleich ist.
Zu einem regelmäßigen -Eck
(
)
heißt die
Gruppe
der
(eigentlichen oder uneigentlichen)
linearen Symmetrien
die Diedergruppe
.
Es sei
eine
endliche Untergruppe
der Gruppe der eigentlichen, linearen Isometrien im
. Dann nennt man jede Gerade durch den Nullpunkt, die als Drehachse eines Elementes
auftritt, eine Achse von
. Die Halbgeraden dieser Drehachsen nennt man die Halbachsen der Gruppe und die Gesamtmenge dieser Halbachsen nennen wir das zu
gehörige Halbachsensystem. Es wird mit
bezeichnet. Zwei Halbachsen
heißen äquivalent, wenn es ein
mit
gibt. Die Äquivalenzklassen zu dieser Äquivalenzrelation nennt man Halbachsenklassen.
Der sei mit dem
komplexen Standardskalarprodukt
versehen. Die Menge aller
unitären linearen Abbildungen
bilden eine
Gruppe,
die die
unitäre Gruppe
heißt. Sie wird mit
bezeichnet.
Der sei mit dem
komplexen Standardskalarprodukt
versehen. Die Menge aller
unitären linearen Abbildungen
mit
Determinante
bilden eine
Gruppe,
die die
spezielle unitäre Gruppe
heißt. Sie wird mit
bezeichnet.
Es sei ein Körper und
. Die
Restklassengruppe
heißt projektive spezielle lineare Gruppe. Sie wird mit
bezeichnet.
Es sei ein Körper und
eine
endliche Untergruppe.
Dann nennt man den
Invariantenring
(bzw. sein
Spektrum)
eine
Quotientensingularität.
Es sei ein Körper und
eine
endliche Untergruppe.
Dann nennt man den
Invariantenring
(bzw. sein
Spektrum)
eine
spezielle Quotientensingularität.
Ein
topologischer Raum
heißt einfach-zusammenhängend, wenn er
wegzusammenhängend
ist und wenn jeder stetige
geschlossene Weg
in
nullhomotop
ist.
Ein
topologischer Raum heißt
kontrahierbar
(oder
zusammenziehbar) auf einen Punkt
, wenn es eine
stetige Abbildung
gibt derart, dass die Eigenschaften
-
,
,
für alle
gelten.
Es seien
und
topologische Räume.
Eine
stetige Abbildung
heißt
Überlagerung,
wenn es eine
offene Überdeckung
und eine Familie
diskreter
topologischer Räume
,
,
derart gibt, dass
homöomorph
zu
(versehen mit der
Produkttopologie)
ist, wobei die Homöomorphien mit den Abbildungen nach
verträglich sind.
Es sei ein Körper und sei
eine
affin-algebraische Gruppe
über
. Unter einer
-rationalen Darstellung
von
versteht man einen
Gruppenhomomorphismus
mit einem
endlichdimensionalen
-Vektorraum
(also eine
Darstellung
von
),
die durch einen
-Hopf-Algebrahomomorphismus
der
Hopf-Algebren
zu
bzw.
induziert wird.
Eine Darstellung
einer
Gruppe
in einem
-Vektorraum
heißt
irreduzibel,
wenn
ist und wenn die einzigen
-invarianten Untervektorräume
und
sind.
Eine Darstellung
einer
Gruppe
in einem
-Vektorraum
heißt
vollständig reduzibel,
wenn
die
direkte Summe
aus
-invarianten Untervektorräumen
ist, die jeweils
irreduzibel
sind.
Eine
affin-algebraische Gruppe
über einem
Körper
heißt
linear reduktiv,
wenn jede
-rationale Darstellung
von
vollständig reduzibel
ist.
Es sei ein
Körper
und
die
Einheitsmatrix
der Länge
. Eine Matrix
mit
heißt orthogonale Matrix. Die Menge aller orthogonalen Matrizen heißt orthogonale Gruppe, sie wird mit
bezeichnet.
Es sei ein
Körper
und
, wobei
die
Einheitsmatrix
der Länge
ist. Eine Matrix
mit
heißt symplektische Matrix. Die Menge aller symplektischen Matrizen heißt symplektische Gruppe, sie wird mit
bezeichnet.