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Alle Löschanträge dieses Monats wurden abschließend behandelt.



Erledigt: was zu löschen war, wurde gelöscht. --mjchael 20:56, 17. Mai 2012 (CEST)

Den Themenbereich Löschregeln vertiefen...


Erste-Hilfe/_DRK

Kein Inhalt und mangelhafte Rechtschreibung --84.62.149.97 15:38, 1. Dez. 2007 (CET)

erl. schnell gelöscht -- MichaelFrey 10:50, 8. Dez. 2007 (CET)

Lehrbuch der deutschen Effektivschrift (gelöscht)

{{Löschen}}Dies ist kein (Lehr-)Buch im Sinne von Wikibooks. Hier wird versucht eine Hahnebüchene, Unsinnige und Überflüssige Art von Kurzschrift an den unbedarften Leser zu bringen. Ich hoffe, das dieser Quatsch sobald wie möglich von Wikibooks entfernt wird. Bücher dieser Art kratzen an der Glaubwürdigkeit von Wikibooks. --SvonHalenbach 23:21, 12. Dez. 2007 (CET)

SLA abgelehnt und nach Wikibooks:Löschkandidaten verschoben. Die Begründung für einen SLA ist nicht eindeutig genug. Beachtet auch Diskussion:Lehrbuch der deutschen Effektivschrift. -- Klaus 18:14, 13. Dez. 2007 (CET)
Meiner Meinung nach ist dieses Machwerk eine bloße Ansammlung von Schwachsinn, der vielleicht in Irrenhäusern als anerkannte Kurzschrift gelehrt wird, um sich Briefchen in einer Art von Geheimschrift zu schreiben, aber ich sehe das nicht als gesichertes Wissen an, das für die Öffentlichkeit von Nutzen sein könnte. Was gibt es da noch groß auszudiskutieren? Sehen das die anderen Autoren hier etwa anders? --SvonHalenbach 18:50, 13. Dez. 2007 (CET)
Ich finde es schon sehr bemerkenswert, wie du wütest und schimpfst. An einer sachlichen Diskussion scheinst du nicht interessiert zu sein, sondern nur daran, dass dieses Buch so schnell wie nur möglich verschwindet. Wenn dem so ist, frag ich dich: Was nützt es dir? Warum hast du es so eilig und was hast du für einen persönlichen Vorteil, wenn das Buch verschwindet? новотож 20:49, 13. Dez. 2007 (CET)

Beim Surfen zum Thema "Kurzschriftsystem" bin ich vor etwa einer Woche durch Zufall auf dieses Buch gestoßen, Ich beschäftige mich seit Jahrzehnten mit Kurzschriften und beherrsche auch etliche Systeme. Neben anderen Unterrichtsfächern bin ich auch Staatl. gepr. Lehrer der Kurzschift und Staatl. gepr. Lehrer der Textverarbeitung und bin Mitglied in verschiedenen namhaften stenografischen Organisationen.

Fazit daraus: Die bekannten und gängigen Kürzungsverfahren aus den Handkurzschriften hat der Verfasser meisterhaft auf die Computer-Tastatur übertragen! Da eine Handstenografie an der Tastatur ja nicht verwendet werden kann, ist diese Stenografie eine große Hilfe für all diejenigen, die Bereitschaft und eine gewisse Ausdauer haben, das System zu erlernen, um rationeller arbeiten zu können. Konsequente Übung und Beständigkeit in der Anwendung ist natürlich - wie z. B. auch beim Erlernen einer Sprache - erforderlich. Diejenigen, die das System erlernen wollen - die Masse ist es sicherlich nicht, die Masse beherrscht auch keine Handkurzschrift - sollten nicht daran gehindert werden, es zu erlernen. Es wäre deshalb nach meiner Meinung schon schade, wenn dieses Buch gelöscht werden würde. Also: Behalten!

Der Löschantragsteller hat wahrscheinlich selber nie eine Handkurzschrift erlernt. Da er jede fachlich fundierte Stellungnahme vermeidet, drängt sich auch die Vermutung auf, dass er keine Ahnung von den gängigen und gebräuchlichen Kürzungsmitteln bei Kurzschriften hat. Wer so unsachlich begründet, in schärfster Weise polemisiert und mit Wörtern wie "Quatsch", "Irrenhaus" und "Schwachsinn" einen Löschantrag ohne ein einziges fachliches Argument stellt, der disqualifiziert sich meines Erachtens selbst und dessen Löschantrag ist wohl auch nicht weiter ernst zu nehmen.--Stenograf 21:59, 13. Dez. 2007 (CET)

SvonHalenbach hat schon recht damit, dass es sich nicht um ein klassisches Lehrbuch im Wikibooks-Sinne handelt, da es sich nahe an der Grenze zur Theoriefindung befindet. Um das Unverständnis etwas zu lichten: es gab hier mal Jemanden, der hat hier eine selbst erfundene Sprache "lehren" wollen, für die es keinerlei Publikationen und sonstige Quellen noch Referenzen gab. Hier habe ich ähnliche "Bauchscherzen" wie damals bei dieser frei erfundenen Sprache. Zu dieser "Effektivschrift" - Oder meint man vielleicht "Effizienzschrift" - gibt es keine für mich auffindbaren Publikationen. Effektiv vs. Effizient - "Effektiv bin ich wenn ich mit einer Nagelschere den Rasen schneide, weil ich den Effekt erreiche, effizient bin ich mit einem Rasenmäher." Deswegen macht mir auch der Begriff Effektivschrift Sorgen, weil er für mich keinen Sinn macht. Ich bin aber um ehrlich zu sein noch nicht in den verschiedenen Bibliotheken gewesen, um eine Offline-Recherche (bzgl. des Begriffes Effektivschrift, und die deutsche Effektivschrift, (gibt es vielleicht andere "Effektivschriften" - dt, engl, ...? ) zu unternehmen. In meinen Lexika taucht dieser Begriff nirgends auf. Ich weiss aber auch, nicht alles ist mit einer Suchmaschine auffindbar und deswegen kann ich mich nicht drauf verlassen, nur weil es die Suchmaschinen nicht kennen, es so etwas gar nicht gibt. Aber ich halte es derzeit und nach meinem Wissensstand für eine Theorie. Mir wäre ein klassisches Stenographie-Lehrbuch ehrlich gesagt lieber. Dennoch gebe Ich gebe kein Votum ab. Ich Teile die Ansicht SvonHalenbachs, dass das Buch auch einen Löschantrag verkraften kann und dass das Thema Theoriefindung immer ein Grund für einen LA sein kann. Den Benutzer als nicht ernstzunehmen einzustufen finde ich deinerseits etwas polemisch. ;-) -- ThePacker 23:23, 13. Dez. 2007 (CET)
Bitte genau lesen: Nicht den Benutzer habe ich als "nicht ernst zu nehmen" eingestuft, sondern den Löschantrag! Kann man einen Löschantrag als ernsthaft anerkennen, wenn jegliche fachliche Begründung fehlt und stichhaltige fachliche Argumente durch unsachliche Wertungen wie "Quatsch", "Irrenhaus" und "Schwachsinn" ersetzt werden sollen? - Übrigens sind die verwendeten Kürzungsmethoden bereits in den gängigen Kurzschriften enthalten und finden auch in den Handkurzschriften, der Computerstenografie sowie in der Blindenkurzschrift Anwendung. Es handelt sich also um bereits gesichertes Wissen. Der Buchverfasser hat somit keine neuen Theorien erfunden, sondern die bereits vorhandenen Kürzungsverfahren an unsere Tastatur angepasst. Ein "klassisches" Kurzschriftlehrbuch für eine Handkurzschrift kann ja nicht auf einer Tastatur am Computer Anwendung finden. Es geht hier nicht um die Erfindung einer neuen Theorie, sondern um die praktische Umsetzung gängiger Kürzungsmethoden stenografischer Systeme, also gesicherten Wissens, für die Anpassung an eine gewöhnliche Computertastatur. - Übrigens verwendet das Fruchtbringende Wörterbuch subjektive ausgedachte Begriffe, die auch nicht allgemein anerkannt sind, sondern Erfindungen des bzw. der Verfasser (Vorwort dazu lesen!). Ansonsten gilt: In dubbio pro re. "Im Zweifelsfall für den Angeklagten." Die Konsequenz wäre dann wohl: Behalten!--Stenograf 00:08, 14. Dez. 2007 (CET)
Ich habe genau gelesen - Du benutzt das kleine Wörtchen "auch" was mir sagt, dass du nicht nur den LA als nicht ernstzunehmen einstufst. Aber darum geht es nicht. Wie gesagt es geht mir um die Quellenlage - die ist für mich derzeit inexistent. Ich lasse mich gern von Dir umstimmen, aber ich verlange einen Beweis für die Existenz einer sog. "Effektivschrift". Als Beweis definiere ich etwas, das mich davon überzeugt, dass es sich hier um etwas handelt, das ich ernstnehmen kann. -- ThePacker 00:19, 14. Dez. 2007 (CET)
1. Nur wegen der Verwendung des kleinen Wörtchens "auch" hineinlesen zu wollen, dass damit der Löschantragsteller gemeint ist, das ist wohl sehr gewagt und sehr weit herbeigeholt!
2. Ob der Verfasser die Anwendung der bekannten und gängigen stenografischen Kürzungsverfahren aus den Handkurzschriften, der Maschinenstenografie und der Blindenkurzschift als Anpassung an die Computertastatur bereits anderweitig unter der Bezeichnung "Effektivschrift" veröffentlicht hat, weiß ich nicht. Der Verfasser des Buches ist mir persönlich ja nicht bekannt. Ich bin ganz durch Zufall auf dieses Wikibook gestoßen (vgl. meine Ausführungen weiter oben). Aber selbst wenn diese Stenografie erstmalig in Wikibooks veröffentlicht worden sein sollte, ist dies natürlich auch kein Beweis dafür, dass die Schrift deswegen schlecht ist. Es wäre ja dann sogar ein Vorrecht für Wikibooks, eine m. E. gute Publikation erstmalig in Wikibooks vorzufinden. - Auf das Fruchtbringende Wörterbuch mit den vom Autor erfundenen und subjektiv ausgedachten Begriffen habe ich weiter oben bereits hingewiesen. Es gibt sonst keine weitere Quelle dafür. Für Aus Deutschland in die USA umziehen gibt es auch keine angegebene weitere Quelle. Es handelt sich um die subjektiven Erfahrungen des Autors. Diese Angaben können wir auch nicht alle nachprüfen und überprüfen, ob die Aussagen ernst zu nehmen sind. Und dennoch ist das Buch in Wikibooks.
3. Ob es sich um eine ernst zu nehmende Veröffentlichung handelt, kann nur eine Fachfrau oder ein Fachmann auf stenografischem Gebiet und auf dem Gebiet der Textverarbeitung beurteilen. Veröffentlichungen z. B. auf physikalischem Gebiet muss ein Physiker beurteilen und nicht ein Jurist, Veröffentlichungen aus dem Gebiet der EDV ein Informatiker und nicht ein Spezialist für alte und neue Stenografiesysteme. So muss auch eine Stenografie hinsichtlich praktischer Verwendbarkeit und Vor- und Nachteile der Kürzungsverfahren jemand beurteilen, der sich auf diesem Gebiet extrem gut auskennt und nicht etwa ein Physiker oder "Jurist" oder "EDVler". - Erst vor kurzem wurde in einer namhaften stenografischen Fachzeitschrift darauf hingewiesen, dass die verschiedenen Wikipedia-Artikel zum Thema Stenografie verstärkt beobachtet werden müssen, weil darin zu viele Leute herumschreiben, die auf stenografiewissenschaftlichem Gebiet keine Ahnung haben.
4. Um die Diskussion mit fachlichen Argumenten weiterführen zu können, möchte ich Dich fragen: Welche Kurzschrift(en) wendest du an? Dann können wir eingehend über Vorteile und Nachteile bestimmter Kürzungsverfahren der vergangenen Jahrhunderte und der Gegenwart kommunizieren und auch die Anleitung zur Effektivschrift objektiv bewerten, ohne sie vorschnell mit "Quatsch", "Irrenhaus" oder "Schwachsinn" abzutun.
5. Wikibooks verkraftet dieses Buch. Wir sollten es nicht denen vorenthalten, die bereit sind, durch Fleiß und Ausdauer dieses System zu erlernen (was wohl nicht die Masse ist ähnlich wie bei den Handkurzschriften), um ihre Schreibgeschwindigkeit auf der Tastatur zu erhöhen (wie auch bei der Blindenkurzschrift, Maschinenstenografie und Computerstenografie) und damit rationeller am Computer zu arbeiten.--Stenograf 02:21, 15. Dez. 2007 (CET)
  • Die USA ist kein exotisches Land, manch einer der Wikibookianer ist dort gewesen. Zudem gibt es zahllose Hollywood-Filme, in denen jeder Erkenntnisse über die USA sammeln kann. Dieses Buch widerspricht nicht diesen persönlichen Erfahrungen, sondern ergänzt sie. -- Klaus 03:19, 15. Dez. 2007 (CET)
  • Was glaubst du wohl, wie viele Prozent der Leser jedes Kapitel, jeden Satz des Buches Computerhardware für Anfänger fachlich vollständig beurteilen können? Trotzdem wurde es von ihnen als empfehlenswert gewählt. Wenn die Bücher hier ausschließlich allgemeinbekannte Tatsachen („Plattheiten“) enthalten dürften, aus denen niemand etwas Neues erfahren könnte, wären sie allesamt überflüssig. -- Klaus 03:19, 15. Dez. 2007 (CET)
  • Der Wikibooks-Verlag ist nicht auf bestimmte Themengebiete beschränkt. Hier dürfen auch Laien ihre Meinung sagen. Wenn dir das nicht passt, wäre ein Stenografie-Fachverlag der bessere Ort. Dort bleibst du von den Meinungen von Stenografie-Laien verschont. -- Klaus 03:19, 15. Dez. 2007 (CET)
  • Du unterstellst hier, EDVler, Juristen und andere an der Diskussion beteiligten Leute hätten keine Ahnung von Stenografie. Ich habe etliche Anwaltskunden, welche Stenografie für Notizen währen einer Verhandlung nutzen. EDV-ler kennen sich besser als die Durchschnittsbevölkerung mit Komprimierung und Verschlüsselung aus, außerdem kennen sie eine andere Methode der Kurzschrift: Textprogramme können Kürzel zu Worten und Sätzen erweitern, z.B. „mfg“ zu „mit freundlichen Grüßen“. Das ist leicht erlernbar. -- Klaus 03:19, 15. Dez. 2007 (CET)
1. Dass Juristen und EDVler "keine Ahnung" von Stenografie hätten, habe ich wohl nicht unterstellt. Ich kenne durch meine Mitgliedschaft in stenografischen Organisationen unzählige Akademiker verschiedenster Fachrichtungen, die die Stenografie mit hohem Gewinn für ihre beruflichen und privaten Aufzeichnungen verwenden. Meine Aussage war, dass "eine Stenografie hinsichtlich praktischer Verwendbarkeit und Vor- und Nachteile der Kürzungsverfahren jemand beurteilen" kann, "der sich auf diesem Gebiet extrem gut auskennt" Die Qualität eines Englischlehrbuches kann sicherllich auch nur jemand umfassend beurteilen, wenn er sich eingehender mit der englischen Sprache und den Prinzipien der Didaktik und Methodik beschäftigt hat und nicht, weil er halt auch Englisch kann.
2. Dass "Stenografie-Laien", wie Du es ausdrückst, sich äußern, geht völlig in Ordnung. Das gehört auf allen Fachgebieten zu Wikipidia und deren Tochterprojekten und ist für mich auch kein Problem. Kritisch wird es wohl aber, wenn Laienmeinungen - egal auf welchem Fachgebiet - die Artikel dominieren und ein Löschantrag ohne fundierte fachliche Begründung, sondern mit den Aussagen "Quatsch", "Irrenhäuser" und "Schwachsinn" begründet wird.
3. Eine Handstenografie ist weitaus schwerer und mit mehr Zeitaufwand zu erlernen als eine Anpassung der gängigen und bekannten Kürzungsverfahren aus der Blindenkurzschrift, der Maschinenstenografie und den Handkurzschriften für die Computertastatur.
4. Ich vermisse nach wie vor die kompetente fachliche Diskussion. Welches Stenografiesystem verwendest Du denn?--Stenograf 11:11, 15. Dez. 2007 (CET)
Ein Buch wird stets erst dann gedruckt, wenn der Autor (derjenige, der sich extrem gut auskennt) sein Werk als gut beurteilt. Für den Erfolg des Buches ist die Meinung der Fachleute jedoch von geringer Bedeutung. Der Leser beurteilt, wie die Qualität ist, und dann kauft und liest er es - oder nicht. Ich als Teil der Zielgruppe fühle mich betrogen. Im ersten Satz des Buches, hinter Zielgruppe, steht: mit möglichst wenig Lernaufwand und auf einfache Weise. Das ist unseriös. Und was den Nutzen betrifft: Eine Buchseite belegt auf der Festplatte einen Speicherplatz im Wert von 0,03 Cent. Bei einem Wälzer mit 1000 Seiten sind das 30 Cent, von denen man mit „Effektivschrift“ 10 Cent sparen kann. Für diese Einsparung wird die Verständlichkeit des Textes geopfert. Jedes Kompressionsprogramm ist effizienter. Insofern ist die „Effektivschrift“ für den angegebenen Zweck nutzlos. -- Klaus 14:44, 15. Dez. 2007 (CET)
1. Die Meinung der Fachleute entscheidet nicht über den Erfolg eines Buches. Da hast Du schon Recht. Sehr triviale Literatur kann eine Millionenauflage erzielen, literarisch hochwertige Veröffentlichungen dagegen können zum Ladenhüter werden. Jedoch muss es bei allen Medien auch Angebote für Minderheiten geben. Z. B. hören den Deutschlandfunk und Deutschlandradio Kultur innerhalb der Bevölkerung nur eine Minderheit im Vergleich zur Massenhörerschaft der "Dudelsender". Nach den Wikibooks-Grundsätzen sollen aber auch Interessen von Minderheiten berücksichtigt werden.
2. Im Vergleich zum weitaus langwierigeren Erlernen einer Handkurzschrift kann mit der "Effektivschrift" (über den Namen kann man durchaus geteilter Meinung sein) tatsächlich mit "wenig Lernaufwand und auf einfache Weise schneller schreiben". Ich selber habe mir das System in nur etwa zwei Stunden angeeignet und beherrsche es. Regelmäßige Anwendung ist nach dem schrittweisen Erlernen selbstverständlich erforderlich. Natürlich bin ich aufgrund meiner Vorkenntnisse hinsichtlich der mir ja bekannten Kürzungsverfahren nicht maßgebend. Aber selbst jemand, der noch nie eine andere Kurzschrift erlernt hat, würde vergleichsweise beim Erlernen einer Handkurzschrift weitaus mehr Zeit aufwenden müssen!! Insofern macht der Buchverfasser keine falschen Versprechen. Übrigens schreibt er: "Stenographie hat erhebliche Nachteile, da sie einen hohen Lernaufwand voraussetzt, nur mit der Hand, nicht jedoch mit einer PC-Tastatur schreibbar ist..."
3. Es liegt wohl ein totales Missverständnis vor. Es geht nicht um die Einsparung auf der Festplatte. Eine solche Berechnung wäre wirklich grotesk und Du hättest dann auch vollkommen Recht! Aber: Es geht doch um die Ersparnis bei der Texteingabe! Wenn das System durch Übung entsprechend automatisiert ist, spart man bei der Eingabe eines Textes, an dem man sonst 3 Stunden schreiben würde, eine ganze Stunde! Die Anschlagzahl ist ja um ein Drittel reduziert. Wieviele Stunden Ersparnis sind dies über einen Zeitraum von Jahren? Wenn man die Schrift so beherrscht, dass man beim Schreiben nicht mehr nachdenken muss, kann man die Kürzungen leicht ausbauen, so dass man dann durchaus auf weit mehr Zeitersparnis als einem Drittel kommt. Der Text ist durch die beständige Übung für den Anwender genauso deutlich, leicht und flüssig lesbar wie ein langschriftlicher Text. Die Verständlichkeit wird also nicht geopfert. Sonst würde ja keine Stenografie einen Sinn machen. Für die Anwender einer Maschinenstenografie ist der Text genauso verständlich und flüssig lesbar wie ein ungekürzter Text. Das wissen wir auch von den Anwendern der Blindenkurzschrift. Die Übung macht es. Seit Jahrzehnten höre ich immer wieder von stenounkundigen Betrachtern eines Stenogramms: "...dass man das lesen kann!" Für den regelmäßigen Anwender ist dies hinsichtlich der Verständlichkeit und Lesbarkeit einfach eine Schrift wie eine andere auch. Die Leute in Israel können das Hebräische und die Araber ihre Schrift ja auch völlig flüssig lesen und wir wundern uns.--Stenograf 22:23, 15. Dez. 2007 (CET)


Einem Buch über die deutsche Handstenografie würde ich weitaus offener gegenüber stehen. Ich glaube das habe ich sogar selbst auf der Bücherwunschseite vorgeschlagen. Wie wäre es, wenn Stenograf sein Wissen dort für uns und die Welt niederschreibt? Grüße --SvonHalenbach 15:10, 15. Dez. 2007 (CET)
Das habe ich mir auch schon mal überlegt. Es würde aber den ganzen Aufwand nicht lohnen. Kurzschriftbücher verschiedener deutscher Systeme gibt es ja schon massenweise. Bei Ebay kriegt man sie für einen Euro. Außerdem könnte ich mit der Tastatur ja die stenografischen Beispiele gar nicht umsetzen. - Dieses hier zur Diskussion stehende Buch trifft aber in eine Nische! Es ist nicht für die Masse gedacht. Die Interessenten werden wohl eine Minderheit bleiben. Wikibooks sollte aber auch die Interessen von Minderheiten berücksichtigen. Eine Ausbildung zum Maschinen- bzw. Computerstenografen dauert Jahre (allerdings dann mit dem Ergebnis von weitaus mehr als einem Drittel Zeitersparnis bei der Texteingabe). Eine solche Ausbildung kann keiner von uns machen! Insofern ist diese Anleitung für diejenigen, die das Erlernen und die konsequente Anwendung dieser Kurzschrift beim Alltagsgebrauch an der Tastatur nicht scheuen, m. E. wirklich sehr hilfreich, um bei der Texteingabe am PC schneller zu sein, entsprechende Einübung vorausgesetzt. - Natürlich könnte das Buch sicher auch noch verbessert werden, in Lernschritte gegliedert und mit dazu passenden Übungen erweitert werden. Aber da will ich dem mir unbekannten Verfasser und Ersteller der Anleitung nicht dreinreden.--Stenograf 23:07, 15. Dez. 2007 (CET)
Anmerkung: Ich habe das Gefühl, dass es nicht mehr darum geht, ob das Buch Theoriefindung ist oder nicht, sondern darum, ob das ganze Sinn macht. Das ist aber nicht das Anliegen einer Löschdiskussion. Zur Debatte steht, ob das Buch den Richtlinien entspricht. Darauf sollten alle wieder zurückkommen – objektiv wohl gemerkt. Es wird langsam aber sicher zu persönlich. Das könnte einen großen Streit geben, wobei wohl nur einer als Sieger hervorgehen kann. Also cool down all!
-- heuler06 15:33, 15. Dez. 2007 (CET)
Stimmt! Tatsache ist jedoch, dass es mir trotz Rückfragen bis jetzt nicht möglich war, mich mit den obigen Teilnehmern dieser Diskussion darüber auszutauschen, inwieweit die angewandten stenografischen Kürzungsmethoden des Buchverfassers zuverlässiges und geprüftes Wissen sind. Auf meine Nachfragen, welche Kurzschriftsysteme denn die einzelnen Diskussionsteilnehmer im täglichen persönlichen Schriftgebrauch verwenden, habe ich bis jetzt leider in keinem einzigen Fall eine Antwort erhalten. Eine Auskunft darüber würde die Grundlage für einen Gedankenaustausch zur Theoriedarstellung in dem diskutierten Buch geben. Um es nun auch mal kurz zu machen: Der Buchverfasser verwendet hinsichtlich der stenografischen Kürzungsmethoden bereits anerkanntes und geprüftes Wissen aus anerkannten und bestehenden Kurzschriftsystemen und passt es der Texteingabe an der PC-Tastatur an. Dies ist ehrlich. Man kann mir glauben und vertrauen oder auch nicht.--Stenograf 23:52, 15. Dez. 2007 (CET)
Nun, wenn es auf anerkanntem und geprüftem Wissen besteht, dann fällt das Privattheorie-Argument weg. -- Klaus 00:57, 16. Dez. 2007 (CET)
Ich bin auch skeptisch, weil es mir erfunden aussieht. Aber das liegt wahrscheinlich an meiner vollkommenen Unkenntnis der Stenografie. Wie dem auch sei: Auch eine Anpassung herkömmlicher Systeme kann Theoriefindung sein. In der Zusammenstellung gab es das dann ja eben noch nicht. Es befindet sich somit in der Erprobungsphase. Wenn mit "Anpassung" eine Übertragung von handschriftlichen Methoden auf die Tastatur gemeint ist, lässt sich darüber reden, ob es eine Neuschöpfung, also das Finden einer Theorie ist. Das könnte man als "unechte Anpassung" bezeichnen. Wenn man so will, ist eine "unechte Anpassung" Darstellung vorhandenen Wissens.
Eine "echte Anpassung" wäre dann eine Neuzusammenstellung einer wirklich neuen, originären Kurzschrift, die sich aus den bisher vorhandenen Kurzschriftsystemen speist. Dies ist Schöpfung von etwas Neuem, was unter dem Begriff "Theoriefindung" in Wikibooks firmiert. Sollte das Lehrbuch also eine "echte Anpassung" im Sinne meiner gemachten Ausführungen sein, ist es nicht geeignet, weiter auf Wikibooks sein Dasein zu fristen. Bei Wikibooks gilt der Grundsatz, dass nur gesichertes Wissen dargestellt wird. Jetzt kann man sagen, dass jede Neudarstellung gesicherten Wissens Theoriefindung ist, da es die Zusammenstellung in dieser Weise wahrscheinlich noch nicht gab. Jedoch würde das unter den Begriff der "unechten Anpassung" fallen, sodass Theoriefindung nicht gegeben wäre.
Was das fruchtbringende Wörterbuch angeht: Dort werden zum einen Begriffe eingespeist, die in Zeitschriften und anderen Veröffentlichungen verwandt wurden. Zum anderen sind die Begriffe Übersetzungen der englischen Begriffe, manchmal wörtlich, manchmal im übertragenen Sinn. Nun gibt es aber Wörterbücher, die die Bedeutungen fremdsprachlicher Begriffe angeben. Insofern ist es schon vorhandenes Wissen, was dort präsentiert wird, jedoch in einer neuen Zusammenstellung, mithin eine "unechte Anpassung" und damit keine Theoriefindung.
Ich schlage folgendes vor: Das Buch wird vorerst behalten, allerdings mit der Einschränkung, dass Nachweise erbracht werden, dass es sich um keine "echte Anpassung", sondern nur um eine "unechte" handelt. Dazu kann Stenograf oder wer auch immer, hier Nachweise veröffentlichen in Form von Buchnachweisen oder, falls etwas im Internet vorhanden, auch in Form von Links, sodass eine Überprüfung der Angaben möglich ist. Desweiteren schlage ich vor, das Buch in den Benutzernamensraum zu verschieben, bis diese Sache geklärt ist.
-- heuler06 12:15, 20. Dez. 2007 (CET)
Dass der Buchverfasser die bereits längst erprobten und anerkannten stenografischen Kürzungsmethoden lediglich für die Tastatur angepasst hat, zeigt das
Dieses gesicherte Wissen hatte auch schon längst vor der Veröffentlichung des Buchverfassers seine Umsetzung auf der Tastatur gefunden:
Diese Belege dürften für den Nachweis einer Theoriedarstellung wohl ausreichen.--Stenograf 18:59, 20. Dez. 2007 (CET)

Zur Information: Der Autor hat die Seite geleert: Ein informeller LA vom Autor Steckt in der Versionengeschichte: -- MichaelFrey 17:42, 28. Dez. 2007 (CET)


Ich habe volles Verständnis dafür, dass der Verfasser nun das Buch zurückgezogen hat. Warum soll man es Leuten aufdrängen, die nicht die geringste Ahnung von stenografischen Kürzungsmethoden haben. Keiner der obigen Kritiker hat vermutlich jemals ein Stenografiesystem erlernt und doch wollen sie alle groß mitreden, so wie wenn ein Blinder von der Farbe redet. Ein Armutszeugnis für Wikibooks!! Nur weil man eine Kurzschrift nicht begreift und noch nicht kennt (bzw. überhaupt keine Stenografie kennt), qualifiziert man sie bei Wikibooks mit "Quatsch", "Irrenhaus" und "Schwachsinn" ab. Wenn behauptet wird, dass eine "bloße Ansammlung von Schwachsinn ... vielleicht in Irrenhäusern als anerkannte Kurzschrift gelehrt wird", heißt das dann nicht, dass der Verfasser wohl geisteskrank ist? So etwas muss sich der Autor nicht gefallen lassen.

In Gottes Wort macht Jesus folgende Aussagen:

"Und eure Perlen werft nicht den Schweinen hin! Die trampeln doch nur darauf herum, und dann wenden sie sich gegen euch und fallen euch an." - Matth. 7, 6.
"Wenn ihr in einen Ort kommt, wo die Leute euch nicht aufnehmen und nicht anhören wollen, dann zieht weiter..." - Mark. 6, 11.

Der Autor hat aus verständlichen Gründen die Konsequenzen gezogen. Ich hoffe, dass er sein Buch anderweitig der Öffentlichkeit zugänglich macht...--Stenograf 11:26, 29. Dez. 2007 (CET)

Ich nur bedingt. Wenn man hier etwas veröffentlichen will, sollte man sich die Regeln durchlesen und sie auch verstehen. Mit die wichtigste Regel lautet: Keine Theoriefindung! Es wurden keine Nachweise gegeben, so dass man nachschauen konnte, ob es nur "Quatsch" ist oder nicht. Du, Stenograf, brauchst sie nicht, weil du es kennst (nach deinen Angaben). Andere, Unwissende schon. Das wurde aber erst nach einer offenbaren Aufforderung getan. Also brauchst du die anderen Benutzer Wikibooks' nicht zu beschimpfen, sie hätten Autoren verdrängt. Wenn Autoren und Verteidiger des Buches so lange brauchen, Nachweise zu bringen, dass es kein Blödsinn ist, ist es unverständlich, wenn sie beleidigt sind. Da ist das jetzige, in meinen Augen ungebührliche Auftreten deinerseits, Stenograf, vollkommen ungerechtfertigt. Weiteres dazu wenn, dann auf Diskussionsseiten. Mir scheint die Löschdiskussion im Sinne des Buches beendet und zwar dadurch, dass du Nachweise gebracht hast. -- heuler06 14:11, 29. Dez. 2007 (CET)
1. Wo sollen da Beschimpfungen sein und wo liegt "ungebührliches" Verhalten vor? Die vorausgehende Diskussion sowie der Rückzug des Autors beweisen doch meine Ausführungen!
2. Man kann nicht schon vor einer Löschdiskussion ein Buch mit "Quatsch", "Irrenhaus" und "Schwachsinn" disqualifizieren und den Buchschreiber nicht gleich schon vor einer Löschdiskussion für geisteskrank hinstellen wollen!
3. Nachweise über eine Theorieerstellung müssen auch nicht schon vor einer Löschdiskussion bzw. bereits bei der Bucherstellung erbracht werden, sondern wenn nachgefragt wird. Wer macht das bei welchem Buch? Dies weißt Du ja sicherlich besser als ich!
4. Dadurch, dass die meisten beteiligten Diskussionsteilnehmer einschließlich der beteiligten sogenannten "Administratoren" sich nicht entschieden genug gegen die diffamierenden und vorverurteilenden Aussagen des Löschantragstellers wenden, zeigt m. E. den Geist von Wikibooks!
5. Du warst der Einzige, der offen eine "vollkommene Unkenntnis der Stenografie" zugegeben hat. Diese Ehrlichkeit ist sehr erfreulich und solche Benutzer sind meine liebsten Gesprächspartner.--Stenograf 17:36, 30. Dez. 2007 (CET)
Das "ungebührliche" Verhalten sehe ich in: Warum soll man es Leuten aufdrängen, ...; ... und doch wollen sie alle groß mitreden, so wie wenn ein Blinder von der Farbe redet; Ein Armutszeugnis für Wikibooks!! Außerdem stellst du es so dar, dass jeder hier Beteiligte das Buch mit "Quatsch" usw. betitelt hätte. Dem ist nicht so. Im Übrigen ist es wohl kein Zufall, dass auch ThePacker deinen Beitrag kritisch sieht. Das liegt wohl an der Formulierung des Beitrages.
Niemand hat Nachweise vor der Löschdiskussion verlangt. Es wäre zwar schön, aber soweit ist man hier wohl noch nicht. Jedoch sollte es bei der Eröffnung der Löschdiskussion so sein. Und da hat es dann gut eine Woche gedauert.
-- heuler06 20:12, 30. Dez. 2007 (CET)
Ich sehe es anders als Du und bleibe bei meiner obigen Meinung (z. B. sind die Nachweise immerhin etliche Stunden nach Anfrage gekommen). Auf andere Aussagen von mir bist Du nicht weiter eingegangen. Dies macht aber nichts. Ich respektiere auch Deine Haltung! Röm. 14, 5: "Ein jeglicher sei in seiner Meinung gewiss."--Stenograf 22:50, 30. Dez. 2007 (CET)
Na wenn das schon in der Bibel stand, dann hätte man den Ausgang des Verfahrens ja bereits absehen können. ;-) SCNR.
Ganz im Ernst, hier jedem zu unterstellen, dass jeder von uns weder begreifen, noch verstehen, noch kennen, noch können, noch sehen kann, durch meine/unsere geistige Verblendung - halte für ähnlich niveaulos. Mir (und Anderen) zu unterstellen, ich begreifte nichts und ich/wir redete(n alle) nur mit und wir wären alles Blinde, die dumm rumquatschen, zeigt mir eines - dass Du nicht verstanden hast. Wenn es keine "Effektivschrift" gibt und keine wissenschaftlichen/historischen Publikationen dazu vorhanden sind, dann hat es hier nichts verloren. Wenn jemand stattdessen Ein Buch eröffnet in dem Handstenografie das Thema ist, und in einem gesonderten Kapitel die Übertragung der Handkurzschrift auf die Computertastatur vornimmt, kann das noch toleriert werden. Wobei sich mir immer noch nicht der Sinn erschließen will.
Jeder aktuelle Markov-Chain-basierende Codierer, kann die Texte besser effizient codieren, als es ein Mensch je könnte. Und die Tatsache, dass der Informationsgehalt pro Buchstabe etwa 0.6 Bit beträgt ist seit 1949 bekannt, als sich Claude Shannon damit befasst hat. Daran wird ihre bzw. des Autors Methode Worte zu codieren nichts verändern. Die Texte mit ihrer/des Autors Codiermethode zu verkürzen, ändert also nichts am Speicherplatz, verschlechtert die Lesbarkeit, benötigt für jede Benutzereingabe am Computer ein Makroset zu Expansion der Benutzereingabe und ein riesiges Wörterbuch. Weder sind ein solches Makroset noch Software zur Expansion der verkürzten Eingaben verfügbar. Weil ein solches System, für VL-Mitschriften bspw. im mathematischen Bereich nichts taugt. Man bräuchte nämlich eine Syntax, mit der man zwischen "Normalen" und verkürzten Eingabeteilen unterscheiden müsste. Das ist bei Stenographie sehr einfach, da ein völlig anderes Schriftsystem benutzt wird. Bei der Computertastatur gibt es diese Syntaxumschaltung nicht, weswegen man dafür kontextabhängige gramatische Regeln benötigt. Aber ich möchte Sie mit meinen Ausführungen hier nicht langweilen.
Übrigens, wer gern weniger tippen möchte, kann die Texte seit Jahren am Computer auch diktieren, dafür gibt es mittlerweile ausreichend gute Software. -- ThePacker 14:29, 29. Dez. 2007 (CET)
PS: Als Schweine wollen wir hier ebenfalls nicht bezeichnet werden - Das senkt nur das Niveau der Diskussion.-- ThePacker 14:38, 29. Dez. 2007 (CET)


1. Deine Ausführungen zu dem zu diskutierenden Buch beweisen eigentlich nur, dass Du wirklich wenig verstanden hast oder Dich auch nur zu wenig damit beschäftigt hast. Nur weil Du die Schrift nicht brauchst und sie für Dich "keinen Sinn" macht, solltest Du sie dann anderen, denen sie eine Hilfe ist, nicht vorenthalten wollen. Dürfen bei Wikipedia auch Minderheiten bedient werden? Brauchst Du ein mätradonisch-deutsches Wörterbuch? Wahrscheinlich nicht. Ich auch nicht. Erschließt sich Dir da der Sinn und Nutzen? Wahrscheinlich genau so wenig wie mir. Und dennoch hat es seine Daseinsberechtigung in Wikibooks - eben für eine kleine Minderheit. - Um nur ein Beispiel der Unrichtigkeiten Deiner Angaben zu nennen: Von einem für die Anwendung erforderlichen "riesigen Wörterbuch" kann doch keine Rede sein! In der Schrift werden lediglich 69 Wörter, die vorwiegend nach der statistischen Worthäufigkeit innerhalb der deutschen Sprache ausgewählt sind, mit Kurzformen belegt. Verbunden mit den wenigen Sonderzeichen für Doppellaute und Mitlautfolgen ist die Anschlagzahl und Zeitersparnis immerhin um ein Drittel reduziert.
Für mich gibt es eine goldene Regel, über meine Intelligenz muss ich mich weder mit Ihnen noch mit Anderen unterhalten. Dass Sie noch immer probieren mir zu unterstellen, ich verstünde nichts, halte mittlerweile für sehr penetrant, dazu beschäftige ich mich zu lange schon mit Informationstheorie, Informationscodierung, Informationsübertragung und Repräsentation von Informationen. -- ThePacker 00:36, 31. Dez. 2007 (CET)
2. Die Bezeichnungen für Notizschriften, die nach den allseits bekannten und seit Jahrhunderten erprobten Kürzungsgesetzen entwickelt wurden, ist unterschiedlich. Dass Dir der Name "Effektivschrift" sonst noch nicht begegnet ist, darf Dich nicht stören. Ähnlich dem "Speedwriting" (es gibt auch viele andere Systeme für die englische Sprache mit ähnlichem Aufbau), was sogar an amerikanischen Schulen Unterrichtsfach ist, gibt es bei uns neben der vom Verfasser so bezeichneten "Effektivschrift" z. B. auch die DENO sowie die "Neue Notizschrift". Hast Du übrigens meine Links zur Blindenkurzschrift, zu einer Handkurzschrift und zu Beispielen aus der englischen und italienischen Sprache ordentlich durchstudiert? Diese hätten für Dich doch genug Beweis für eine Daseinsberechtigung der "Effektivschrift" sein müssen.
3. Wenn das System durch Übung entsprechend automatisiert ist, spart man bei der Eingabe eines Textes, an dem man sonst 3 Stunden schreiben würde, eine ganze Stunde! Die Anschlagzahl ist ja nachweisbar um ein Drittel reduziert. Wieviele Stunden Ersparnis sind dies über einen Zeitraum von Jahren? Wenn man die Schrift so beherrscht, dass man beim Schreiben nicht mehr nachdenken muss, kann man die Kürzungen leicht ausbauen, so dass man dann durchaus auf weit mehr Zeitersparnis als einem Drittel kommt. Der Text ist durch die beständige Übung für den Anwender genauso deutlich, leicht und flüssig lesbar wie ein langschriftlicher Text. Die Verständlichkeit wird also nicht geopfert. Sonst würde ja keine Stenografie einen Sinn machen. Für die Anwender einer Maschinenstenografie ist der Text genauso verständlich und flüssig lesbar wie ein ungekürzter Text. Das wissen wir auch von den Anwendern der Blindenkurzschrift. Die Übung macht es. Seit Jahrzehnten höre ich immer wieder von stenounkundigen Betrachtern eines Stenogramms: "...dass man das lesen kann!" Für den regelmäßigen Anwender ist dies hinsichtlich der Verständlichkeit und Lesbarkeit einfach eine Schrift wie eine andere auch. Die Leute in Israel können das Hebräische und die Araber ihre Schrift ja auch völlig flüssig lesen und wir wundern uns.
4. Selbstverständlich ist die Schrift auch für handschriftliche Notizen bestens geeignet. Wer den enorm größeren Aufwand scheut, eine Handkurzschrift zu erlernen (mit der allerdings dann weitaus höhere Geschwindigkeiten zu erzielen sind), kann sich beim Protokollieren, Mitschreiben von Vorlesungen und Seminaren sowie bei Notizen am Telefon auch einer Notizschrift mit Zeichen aus der Langschrift bedienen. Mit welcher Schrift machst Du denn solche handschriftlichen Notizen?
5. Verwendest Du eigentlich immer ein Spracherkennungsprogramm, wenn Du persönliche Aufzeichnungen am PC tätigst?? Wer als "normaler" Word-Anwender verwendet denn ein Spracherkennungsprogramm zum Diktat?? Dass diese Programme noch nicht so ausgereift sind, wie sie sein sollen, sondern eben nur "ausreichende" Endergebnisse liefern, weißt Du sicherlich besser als ich. Die Übersetzungsprogramme lassen aus verständlichen Gründen ja auch äußerst zu wünschen übrig, was aber jetzt ein anderes Thema wäre. Außerdem: Die dargestellte Kurzschrift kann auch auch auf der Schreibmaschine verwendet werden. Es gibt auch noch Leute, die ihre persönliche Schreibarbeit nicht am PC, sondern an ihrer gewohnten Schreibmaschine verrichten - sogar prominente Personen. Den Bleistift und Kugelschreiber schafft man auch nicht ab, nur weil es jetzt schon längst Computer gibt. Mit der Hand ausgefüllte Banküberweisungen werden auch nach wie vor akzeptiert, obwohl Homebanking schon längst bekannt ist und immer stärker davon Gebrauch gemacht wird. Jeder kann doch das für ihn sinnvollste Kürzungsverfahren mit Hand und Tastatur anwenden!
6. Warum wird eigentlich in den verschiedensten Parlamenten - in den USA, in Deutschland und überall anderswo - weiterhin der Handkurzschrift und der Maschinenstenografie mehr Vertrauen geschenkt als der Verwendung von Spracherkennungssoftware? Diese Frage darfst Du Dir gerne selber beantworten.
Vielleicht beschäftigen Sie sich erst mal mit der Merkmalsextraktion, Sprechererkennung und Spracherkennung sowie mit Sprachsynthese, bevor sie mir mit ihren Glaubensbekenntnissen kommen. -- ThePacker 00:36, 31. Dez. 2007 (CET)
7. Dass Du mich für einen Tag wegen der Verwendung eines Bibelzitates gesperrt hast, ist mir völlig unverständlich. Die Wikibiookianer habe ich nicht als Schweine bezeichnet. Ich würde dies auch nie tun. Sie sind und bleiben Menschen mit Schwächen und Stärken. Jeder auch nur halbwegs theologisch Gebildete weiß, dass manche Bibelstellen nicht wortwörtlich zu übertragen sind, sondern die Verwendung von Bildern eine Gesamtaussage darstellen will. Jesus drückt aus, dass es keinen Sinn hat, etwas für uns Kostbares jemanden zu überlassen oder aufzudrängen, der den wirklichen Wert nicht einschätzen kann. Die Bibelstelle über das "Vor-die-Säue-werfen" ist ja längst bereits ein geflügeltes Wort. Wenn ich einem kleinen Kind zum Geburtstag einen 500-Euro-Schein in die Hand drücke, zerreißt es ihn vielleicht und trampelt darauf herum, weil es den wirklichen Wert dieses Fetzens Papier nicht erkennt. Das Jesus-Zitat trifft auch hier zu, jedoch ist der 500-Euro-Schein keine Perle und das Kind ist natürlich auch kein Schwein. So ist es auch in unserem Fall. Jesus war ein Meister des Vergleichs und ein Meister der Illustration. Er hat eben, um verstanden zu werden, als Beispiel Perlen und Schweine verwendet. Jeder theologisch nur halbwegs Gebildete erkennt und weiß dies. Wieso hast Du mich also gesperrt?
Vielleicht bin ich an ihren theologischen Bekenntnissen/Verblendungen überhaupt nicht interessiert. Das Buch ist die "Perle" und ich diskutiere und kritisiere es, in meinen Augen, völlig zurecht. Da kommt das Bild mit den Schweinen einfach nicht sehr geschickt herüber. Um es für Sie, Falls Sie es noch nicht verstanden haben sollten, nochmal ganz direkt in Worte zu fassen: Ihre beschissene Gottgläubigkeit geht mir gelinde gesagt am Arsch vorbei. Da brauchen Sie mir nicht noch eine Google Statistik zu präsentieren, dass jeder andere geistig Kurzsichtige im Internet irgendwelche frommen Bibelsprüche zitiert. Sie bezweckten mit dieser Aussage eine moralisch höhere Position, wobei es in dieser Diskussion überhaupt nicht um die Moral geht, sondern nur darum ob das Buch eine neue Theorie ist oder nicht. -- ThePacker 00:36, 31. Dez. 2007 (CET)
NACHTRAG: Google zeigt immerhin 48500 Belege bei der Eingabe von "Perlen Säue werfen". Du sperrst mich also sofort nur wegen der Verwendung einer allgemein bekannten Redewendung? Ob dies generell bei Wikibooks so ist?? Ich kann ein Jesus-Wort und Zitat ja nicht verstümmeln. Vgl. auch Wiktionary-Eintrag--Stenograf 19:42, 30. Dez. 2007 (CET)
Ja und ich würde es jederzeit wieder tun. Derartige "Argumente" oder besser Gleichnisse sind in einer Diskussion völlig fehl am Platz und vielleicht lernen auch Sie das mal. -- ThePacker 00:36, 31. Dez. 2007 (CET)
8. Ich bin ja vor einigen Wochen durch Zufall auf Wikibooks gestoßen. Ich war anfänglich vom Konzept begeistert und hatte bis vor kurzem ernsthaft vor, etliche Veröffentlichungen - vor allem auch auf anderen Fachgebieten, mit denen ich mich beruflich und privat seit Jahrzehnten beschäftige - für die Allgemeinheit einzubringen. Dies hat nun auf Grund der oben ausführlich geschilderten Erfahrungen wohl doch keinen Sinn.--Stenograf 17:36, 30. Dez. 2007 (CET)
@ThePacker und Stenograf: Ihr werdet ziemlich persönlich. Hört beide lieber auf und werdet bitte wieder sachlich. -- heuler06 20:12, 30. Dez. 2007 (CET)
Ich finde es auch gut, dass Sie gern etwas beisteuern wollen, aber bedenken Sie, dass dies gewachsene Strukturen sind und dass einige dieser Diskussionen bereits geführt worden sind. Es ist gut, wenn Sie sich engagieren, Es hilft jedoch weiter, wenn Sie akzeptieren, dass einige Werke hin und wieder nicht akzeptiert werden können. Es gibt hier keinen Anspruch darauf, dass alles hier veröffentlicht werden kann. Wikibooks ist nur eine von vielen Plattformen und derzeit haben wir vor Allem den Wunsch gesichertes Wissen zu veröffentlichen. Das beginnt vor allem damit, dass das Lemma, in diesem Fall "Effektivschrift" im deutschen Sprachraum völlig unbekannt ist. Es handelt sich bei diesem Lemma also um "original research". -- ThePacker 00:36, 31. Dez. 2007 (CET)
Und ich kann Sie trotzt meiner manchmal sehr klaren und teilweise sehr harten Worte nur ermuntern dabeizubleiben, es lohnt sich. Ich bin nun seit mehr als zwei Jahren dabei und schreibe noch immer an meinem Buch. Aber ein solches Projekt wie Wikibooks braucht die eine oder andere Regel zur Abgrenzung, um das Profil des sich noch immer in der Entwicklung befindenden Projekts zu schärfen. -- ThePacker 00:36, 31. Dez. 2007 (CET)

Ich bin der Meinung, dass dem Löschantrag des Autors stattgegeben werden sollte. Wer ist dagegen? --SvonHalenbach 16:45, 29. Dez. 2007 (CET)

Ich bin gegen den Löschantrag. Selbst wenn es auch nur etwas Unsinn wäre, finde ich es ganz lustig. BEHALTEN Benutzer:Rho

Hallo WDD! Sei nicht verschnupft wegen des Löschantrages für dein Buch. Auch meine Bücher wurden immer mal wieder gelöscht oder mit einem Löschantrag versehen.

Siehe zb Zufall

  • Siehe auch Benutzer:Rho#L.C3.B6schantr.C3.A4ge

Versuchs einfach noch einmal oder mit einem anderen Thema. Und außerdem veröffentliche deinen Text zusätzlich woanders. zb in einem Blog.

Empfehlen kann ich dir Worldpress.com Siehe http://de.wordpress.com/

P.S. Ich habe gegen den Löschantrag gestimmt. Es wäre schade, wenn wir dich als Mitarbeiter verlieren würden. Benutzer:Rho

So wie ich es überblicke, geht die Tendenz auf dieser Diskussionsseite insgesamt wohl eher zu Behalten.--Stenograf 17:36, 30. Dez. 2007 (CET)

Löschen, frühestens am 15.01.2007. Begründung: Das Buch stellt offensichtlich eine 
Theorienfindung dar. Diese Löschentscheidung wird jedoch erst in zwei Wochen umgesetzt,
da niemand den Autor WDD persönlich angeschrieben hat. Wir hatten uns das mal als 
Benchmark gesetzt. Ich habe ihn jetzt auf seiner Diskussionsseite angesprochen (leider
kein Email hinterlegt). Wir sollten noch ca. 2 Wochen warten, bis er antwortet. Sollten bis
dahin Fakten auf den Tisch kommen, die nachweisen, daß es sich nicht um Theorienfindung 
handelt, werde ich meine Entscheidung gerne noch einmal überdenken. -Gert alias "Der Doc" 19:59, 30. Dez. 2007 (CET).


So wie ich es abschätze, wird der Autor wohl den Weg des geringsten Widerstandes gehen und sein Buch weiterhin zurückziehen wollen. Dass ich dafür mein volles Verständnis habe, das habe ich ja weiter oben bereits ausführlicher dargelegt.

Ich bin mir auch nicht sicher, ob der Autor dieses Buches das Kurzschriftsystem nicht vielleicht fälschlicherweise sogar für eine neue Erfindung und eine neue Entwicklung hält. Dass dem nicht so ist und alles, von einigen Besonderheiten abgesehen, seit über 100 Jahren - international gesehen - mit den gängigen und erprobten Kürzungsverfahren schon da ist und es sich nicht um eine Theoriefindung handelt, kann man mir glauben oder auch nicht. Beweise sind auch die Auswahl der weiter unten stehenden Links. - Übrigens ist als eine Besonderheit seine Verwendung der Ziffern als Ersatz für Wörter längst auch nicht mehr neu. Wir haben alle schon Beispiele wie "?4U" = "question for you", "2day" (= today), "B4" ("before") oder "... 4 you" ("... for you") oder in der deutschen Sprache "8ung!" gesehen.


Noch eine sehr bedeutsame Buchveröffentlichung:

Waize, Alfred: Computer-Kurzschrift. System zur verkürzten Texteingabe auf der Tastatur. Eine Dokumentation mit Begründung zur Kürzelauswahl in Einer-, Zweier- und Dreierkürzungsgruppen sowie Empfehlungen für das Erlernen der Computerkürzungen, Bayreuth 1995

Nun, es wird mit Sicherheit darauf hinauslaufen, dass der Autor sein Buch wahrscheinlich ohne großen Kommentar - Recht hat er, mögliche Gründe vgl. oben - zurückzieht und es eventuell anderweitig der Öffentlichkeit vorstellt. Wikibooks hätte dann das Nachsehen.

Ich habe genug geschrieben. Vielleicht ist die Zeit für eine solche Veröffentlichung bei Wikibooks noch nicht reif. Ich ziehe mich hiermit wieder von Wikibooks zurück. NICHT WEIL ein Buch zur Löschung vorgeschlagen oder abgelehnt wird, das ist wirklich kein Problem für mich, sondern WIE es von etlichen gemacht wird! - Vgl. meine obigen Ausführungen. Ich verabschiede mich hiermit und gebe auch keinen weiteren Kommentar mehr ab.--Stenograf 01:21, 31. Dez. 2007 (CET)


Als wirklich allerallerletzter Kommentar von mir noch eine Zusammenfassung für die Gründe meines Rückzugs:

1. Aburteilung und Vorverurteilung eines Buches durch den Löschantragsteller, indem er bereits vor einer Löschdiskussion völlig unsachlich und unfachlich den Inhalt mit "Quatsch" und "Schwachsinn" und "Irrenhaus" bewertet und auch den Buchautor als geisteskrank hinstellt!

2. Keine entschiedene Distanzierung der meisten anderen Kritiker und Administratoren von derartigen Aussagen und Vorverurteilungen.

3. Kein sachliches und fachlich fundiertes Eingehen auf gestellte Anfragen.

4. Keiner der Kritiker verwendet ein Stenografiesystem, hat möglicherweise niemals eines erlernt, die meisten wollen sich aber dennoch ganz genau auskennen... Eine fachliche Diskussion über stenografische Kürzungsverfahren war nicht einmal ansatzweise möglich.

5. Sachliche Argumente und Anfragen werden durch den sogenannten "Administrator" ThePacker am 31.12.07 in wohl nicht gerade vorbildlicher Weise mit der Rechtfertigung meiner Sperrung sowie mit Ausfälligkeiten und Vulgärsprache als Ersatz für fehlende Argumente "beantwortet".

Ist dies der Geist von Wikibooks? Trägt dies alles zur Glaubwürdigkeit von Wikibooks bei?--Stenograf 08:17, 31. Dez. 2007 (CET)

Lassen Sie es irgendwann mal gut sein, Fälle wie Sie haben wir etwa 2-3 mal pro Jahr. Ihre penetrante Art zu sagen, wir hätten ja Alle nicht den blaßesten Schimmer einer Ahnung, zieht sich durch Ihre gesamte Argumentation und widerspricht jeglicher konstruktiver Diskussionskultur. Da halfen Ihnen weder die eintägige Sperre noch die Hinweise anderer, das zu erkennen. Offensichtlich ist diese Form der Vulgärsprache das einzige, was Sie ganz klar verstehen.
Eine Kurze Zusammenstellung ihrer sprachlichen Perlen, sollte ausreichen, um Ihnen vor Augen zu führen, dass sie weder mit mir noch mit anderen so reden dürfen:
  • "[...] Buch beweisen eigentlich nur, dass Du wirklich wenig verstanden hast [...]"
  • "[...] Leuten aufdrängen, die nicht die geringste Ahnung von stenografischen Kürzungsmethoden haben [...]"
  • "[...] Hast Du übrigens meine Links zur Blindenkurzschrift, [... ] ordentlich durchstudiert?"
  • "[...] Jeder auch nur halbwegs theologisch Gebildete weiß, dass [...]"
Ich habe mein Studium bereits hinter mir. Ich habe während meiner Abschlussarbeit ein System entwickelt, dass weltweit noch immer einzigartig ist. Selbst heute entwickle ich Systeme und komplexe Lösungen, die weltweit ihresgleichen suchen. Ja, ich habe mir das Stenographielehrbuch angesehen und halte es für gut. Braille kannte ich schon vorher. Falls Sie jemals auf einem ähnlichen Projekt wie Wikibooks Administrator werden, brauchen Sie ein sehr dickes Fell, jeder unterstellt einem - man sei blöde - wahlweise auch, dass man sein "Amt" missbrauche und man kein Vorbild sei - Wenn Leute wie Sie vorbeikommen, die sich ständig wiederholen und immer längere Texte schreiben und andere innerhalb der Texte zur Schau stellen wollen - wahlweise durch Bibelstellen, oder durch Drohungen mit einer anderen höheren Instanz - benötigen diese manchmal sehr direkte Worte. Meine Argumentation weiter oben, haben sie schlicht und ergreifend ignoriert. Guten Tag. -- ThePacker 12:27, 31. Dez. 2007 (CET)
Im übrigen, ich würde mich sehr über ihr Handstenographiebuch freuen, mal sehen ob ich richtig liege. -- ThePacker 13:11, 31. Dez. 2007 (CET)
1. Zu einem Lehrbuch über Handstenografie hatte ich mich weiter oben längst geäußert!!
2. Falls Du als sogenannter "Administrator" überfordert sein solltest, warum hörst Du dann nicht auf? Selbst wenn mal ein Gymnasiast mir gegenüber als 53-jährigem Lehrer frech wird - gehört eben zum Lehrberuf dazu, sonst darf man es nicht machen - kann ich nicht ausfällig werden und dabei in eine primitive Fäkalsprache abgleiten!
3. Ich gehe ab sofort auch auf weitere Aussagen von ThePacker nicht mehr ein. So ausführlich wie oben konnte ich mich ja sowieso nur in den Ferien äußern.--Stenograf 03:23, 3. Jan. 2008 (CET)

*Reinquetsch* Bin für Löschen. Ich halte das Buch für Theoriefindung und entsprechende Beiträge sind in Wikipedia auch schon entfernt worden, wobei da versucht wurde, das mittels Editwars reinzuzwingen. und --Philipendula ? 09:33, 3. Jan. 2008 (CET)

Da diese Löschdiskussion bereits abgeschlossen ist, macht es keinen Sinn hier weiter zu diskutieren. Sollten neue Argumente hinzukommen, kann die Diskussion als Wiederherstellungskandidat neu aufgenommen werden. Diese Schlammschlacht hier ist jedoch kontraproduktiv. -- John N. (Diskussion) 05:06, 3. Jan. 2008 (CET)

Vorschlag: in die Wikiversity verschieben

Man könnte doch das Buch vollständig Exportieren und dann einen Admin bei Wikiversity fragen, ob er es dort importiert. Der Autor müsste nur der Lizenzänderung von GFDL -> CC-BY-SA zustimmen. Siehe auch: Projekt:Fundstücke aus anderen Wikimedia-Projekten. Übrigens habt ihr hier schon 53 kB lang Beschimpfungen ausgetauscht. Verschwendet eure kostbare freie Zeit nicht mit sowas. -- Matthias 09:06, 18. Jan. 2008 (CET)

Die Idee finde ich ganz gut. Sollte für alle Seiten akzeptabel. Dort können dann auch entsprechende Kurse eingerichtet, falls Bedarf besteht.
Pro -- heuler06 18:28, 18. Jan. 2008 (CET)
Das ist eine Gute Idee. Wenn der Autor das möchte (er muss ja wegen der Lizenz zustimmen), kann ich es auf de.wikiversity importieren. -- MichaelFrey 18:30, 18. Jan. 2008 (CET)
Habe das Buch am 27.01.2008 gelöscht. -- ThePacker 13:51, 27. Jan. 2008 (CET)

Tag zusammen, aufmerksam durch: das. Kann ein WB-Admin mal herausfinden, wer die Autoren an dem Buch waren (evtl. kurz wiederherstellen, damit ich das schauen kann) ? ----Erkan Yilmaz (Diskussion, wiki blog) 15:13, 24. Mär. 2008 (CET)

Das Hanfbuch

Siehe Wikibooks:Löschkandidaten/ 2007-06#Das Hanfbuch – weder gelöscht noch behalten, aufgrund des fortgeschrittenen Datums halte ich es für sinnvoll, hier erneut zu diskutieren. Meine Meinung ist momentan neutral. -- John N. (Diskussion) 22:53, 13. Dez. 2007 (CET)

  • Ich stimme für ein Löschen auf wikibooks. Das Buch hat hier nichts zu suchen. --SvonHalenbach 16:29, 15. Dez. 2007 (CET)
  • Löschen. Ich halte das Buch für durchaus sinnvoll und denke auch nicht, dass wir es wegen der rechtlichen Situation in Deutschland nicht hier haben sollten. An diesem Buch habe ich jedoch zu kritisieren, dass einfach kein wirklicher Mehrwert besteht, wenn man sich vor Augen führt, dass die Artikel so oder besser in der Wikipedia stehen, es kein Konzept und anscheinend auch keinen aktiven Hauptautoren für das Buch gibt. Momentan hat es eher den Charakter einer Enzyklopädie und nicht eines Buches. Weiterhin denke ich, dass „Das Hanfbuch“ viel zu populär-literarisch klingt – beinahe wie „Hanf – Das Buch“. Ich finde, das Buch sollte – sofern jemand die Lust, das Wissen und die Zeit hat, es zu schreiben – mit Quellen und Belegen fundiert sein und auch durch einen wissenschaftlicheren Titel gekennzeichnet werden. Grüße, John N. (Diskussion) 16:54, 15. Dez. 2007 (CET)
  • Immer Ärger mit dem Buch bin für Löschen --Sundance Raphael 09:11, 21. Dez. 2007 (CET)
Gelöscht. 1. ich treffe diese Entscheidung, auch wenn es jetzt kriminelle Bedrohungen durch  
die Drogenmafia geben sollte. 2. Sätze wie "Obwohl in den europäischen Staaten mit Ausnahme von 
Portugal, wo der Konsum von Cannabis zu „Aufmüpfigkeit unter den Negersklaven“ geführt hatte, keine 
negativen Auswirkungen des Cannabis-Konsums bekannt waren..." empfinde ich als nicht tragbar für
unser Projekt. Drogen haben grundsätzlich negative Auswirkungen, nämlich die der Abhängigkeit. 
Das Buch ist mit unseren Zielen und Werten nicht vereinbar, die Begründung der bisherigen 
Löschen-Befürworter teile ich. -Gert alias "Der Doc" 
20:30, 30. Dez. 2007 (CET).
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