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Alle Löschanträge dieses Monats wurden abschließend behandelt.



Erledigt: was zu löschen war wurde gelöscht --mjchael 20:46, 17. Mai 2012 (CEST)

Den Themenbereich Löschregeln vertiefen...

5. Juni

Das Hanfbuch (abgelaufen, neuer LA)

URV und NPOV, siehe Buch. -- Klaus 01:26, 5. Jun. 2007 (CEST)

Löschen
Wobei ein Vorschlag: Wir bieten dem Drogenwiki 1/2 Wochen zum übernehmen an und löschen es dann bei uns wegen "NPOV" und "Was Wikibooks Nicht ist". Natürlich auch gleich eine Vollsperrung.
Wenn dann das "Zensurgejammer" anfängt, können wir auf's Drogenwiki Verweisen ...
-- MichaelFrey 18:35, 5. Jun. 2007 (CEST)
Der Betreiber vom Drogenwiki ist informiert. -- Klaus 19:03, 5. Jun. 2007 (CEST)
Gut, danke. -- MichaelFrey 19:09, 5. Jun. 2007 (CEST)
Behalten
Nach dem, was ich jetzt so quer gelesen habe, finde ich das Buch ziemlich NPOV. Vor allem aber teile ich nicht den Standpunkt, die Droge werde verharmlost. Unter Hanf als Droge im Abschnitt Gefahren, Suchtpotenzial und Toxizität zum Beispiel werden zunächst alle möglichen Gefahren und negativen Effekte aufgezählt bevor so langsam die Studien zur Sprache kommen, die herausgefunden haben, dass Cannabis in einigen Situationen (die übrigens einzeln genannt werden) nicht so schlecht oder sogar ein bisschen gut ist. Wie sollte auch ein Text vorurteilsbehaftet sein, der aus der Wikipedia übernommen wurde und eben dort als gut ausgearbeiteter Artikel nicht als poffig gekennzeichnet wurde?
Das Kapitel Hanf als Politikum ist natürlich von Vorurteilen belastet. Es steht ausdrücklich im Einleitungstext, dass auf dieser Seite eine Diskussion geführt wird. Es liegt in der Natur einer Diskussion, dass die Diskussionspartner nicht selbst Argumente der Gegenparteien einbringen. Die Seite wurde von Pizzy nur mit ein paar Überschriften zur Anregung versehen. Die einzige nicht devandalierte Stellungnahme kommt von einem unangemeldeten Benutzer. Es wäre wünschenswert, dass jemand mit gegenteiliger Meinung dort kontert.
Die Sache mit der Urheberrechtsverletzung ist höchstens im Falle des Kapitels Hanf und Verkehr ein Argument. Was die anderen Abschnitte angeht, muss sich eben mal einer bemühen und die Autorenlisten auf die Diskussionsseiten schreiben. Dafür gibt es sogar Programme.
Es stimmt zwar, dass in diesem Buch nicht besonders viel Arbeit steckt, aber man kann darauf aufbauen. Ich kann mir gut vorstellen, dass jemand, der auf dem Gebiet Ahnung hat, das Buch übernimmt. Jetzt habe ich zwar die dritte Ergänzung der geheimen Löschregeln der deutschen Wikipedia erfüllt und damit für löschen gestimmt, aber mein Senf ist hier eben etwas länger. новое тождество 01:28, 6. Jun. 2007 (CEST)
Begründung des Regierungsentwurfs zum BtMG vom 18. Dezember 1970, BRDrucks. 665/70 [neu], S. 2 (gekürzt): Cannabisprodukte haben ein Gefährdungspotential in dreierlei Hinsicht: Der Dauergebrauch von Cannabis führe zwar nicht zu körperlicher Abhängigkeit, die schädlichen Nebenwirkungen des Konsums seien jedoch derart ungeklärt, daß eine Freigabe nicht verantwortet werden könne. Dauergebrauch könne zu Bewußtseinsveränderungen und psychischer Abhängigkeit führen. Schließlich sei mit großer Wahrscheinlichkeit von einer „Schrittmacherfunktion“ der Droge auszugehen.
Vergleiche mit der Schädlichkeit von Alkohol sind Unfug. Marihuana wird IMMER mit dem Ziel eingenommen, sich zu berauschen. Beim Alkohol ist das nicht der Fall. Manche Völker bieten ihren Gästen Brot und Salz, andere bieten Gästen ein alkoholisches Getränk. Nur selten wird Alkohol mit dem Ziel getrunken, einen Vollrausch zu erreichen. Die Kontrolle zu verlieren oder gar Alkoholiker zu sein, gilt in der Gesellschaft als peinlich. -- Klaus 01:06, 16. Jun. 2007 (CEST)
Nein! Marihuana wird auch zur Behandlung vieler Leiden eingenommen, ohne das Ziel eines Vollrausches zu verfolgen. Vergleiche mit Alkohol sind legitim, da sie die absolute Sinnlosigkeit des Anbau- und Besitzverbotes für Hanf in Deutschland darstellen!
Vergleiche mit Tabak sind ebenfalls Unfug. Tabak ist gesundheitsschädlich (was Marihuana angeblich nicht ist) und macht süchtig, aber führt nie zum Rausch.
Ob Hanf für medizinische Zwecke brauchbar ist, brauchen nicht Laien auf Wikibooks zu diskutieren. Das ist eine medizinische Frage, und sie wird von Medizinern entschieden werden. Dass beispielsweise der Besitz und die Verbreitung von Heroin strafbar sind, hindert Mediziner in keiner Weise daran, Heroin zu medizinischen Zwecken zu verwenden. -- Klaus 01:06, 16. Jun. 2007 (CEST)
Fakt ist, daß Hanf eine der ältesten Medikamente der Menschheit ist! Die Tauglichkeit für medizinische Zwecke braucht in der Tat nicht diskutiert zu werden, sie ist unumstößliche Realität! Kaum ein Medikament hat so geringe Nebenwirkungen wie Hanf, kein Medikament ist so Preisgünstig, kein Medikament ist so leicht herzustellen!
Der Aderlaß ist ebenfalls eine uralte Behandlungsmethode und sogar noch kostengünstiger. -- Klaus 16:50, 15. Dez. 2007 (CET)
Die Realität unserer Gesellschaft zeigt: Praktisch jeder Drogenabhängige hat mit Haschisch angefangen. Länger andauernder Haschischkonsum wirkt gewohnheitsbildend und senkt die Hemmschwelle zu den harten Drogen. Es sind die gleichen Dialer, die sowohl Haschisch als auch harte Drogen verkaufen. Haschisch-Konsum eröffnet die Bezugsmöglichkeiten auch für harte Drogen. -- Klaus 01:06, 16. Jun. 2007 (CEST)
Aber: Nur weil Cannabis illegal ist, kann es als "Einstiegsdroge" deklariert werden. Statistiken aus den Niederlanden zeigen, daß der Konsum harter Drogen nicht angestiegen ist durch die Cannabis-Legalisierung! Red Rooster 22:50, 23. Sep. 2007 (CEST)
Jeder Euro, den ein Gelegenheitskonsument für Haschisch ausgibt, stärkt die internationalen Drogenkartelle. Wir wissen, das kaum ein Zweig des Verbrechens brutaler vorgeht als die Drogenkartelle und diese auch den Mord an Unbeteiligten in Kauf nehmen. -- Klaus 01:06, 16. Jun. 2007 (CEST)
Cannabis ist nicht lohnenswert für internationale Drogenkartelle. Der Handel mit Kokain und Heroin ist wesentlich ertragreicher, deshalb geben sich die benannten Drogenkartelle aufgrund des gleichen Strafmaßes erst gar nicht mit Cannabis ab!
Zu bedenken ist, dass der Besitz und Konsum – auch kleinster Mengen – kriminell ist, auch wenn er nicht immer bestraft wird. -- Klaus 01:06, 16. Jun. 2007 (CEST)
Nein! In Deutschland ist nicht der Konsum einer Droge strafbar, sondern nur der Besitz!
Ich bin nicht gewillt, über einzelne Aspekte der Schädlichkeit oder Unschädlichkeit von Marihuana zu diskutieren, weder hier noch auf einer Diskussionsseite des Buches. Die Zielrichtung, die Aussage dieses Buches sind leicht zu erkennen: „Hanf und Marihuana sind längst nicht so schlimm, wie die meisten Leute glauben, selbst wenn es ungerechterweise verboten ist!“. Ich will nicht, dass diese Botschaft an unsere vielen jungen Leser oder überhaupt an irgendeinen Leser vermittelt wird. Dieses gesamte Buch ist eine subtile Aufforderung, Hemmungen beim Marihuana-„Genuss“ abzubauen. Darum habe ich Löschantrag gestellt. Wir wollen gesichertes Wissen verbreiten. Das gesicherte Wissen lautet klipp und klar, und nicht nur in Deutschland: Wer Hanf anbaut und Marihuana raucht, begeht eine Straftat! Ich will keine Anstiftung zu Straftaten dulden. Willst du es? -- Klaus 01:06, 16. Jun. 2007 (CEST)

Behalten Ich habe Deine Argumente kommentiert, da diese so auf keinen Fall haltbar sind. Damit das Buch keine Anstiftung zur Straftat wird müssen wir nur dafür sorgen, daß es in keiner Weise zum Anbau oder Erwerb von THC-haltigen Cannabis aufruft. Der Anbau von Industriehanf ist gegen Genehmigung selbst im prüden Deutschland möglich, allerdings soll ein Buch über Hanf natürlich auch auf die medizinische Wirksamkeit dieser Pflanze eingehen. Ein letzter Satz von mir soll meinen Standpunkt noch näher beleuchten: "Alle Pflanzen sind ein Geschenk Gottes. Es ist das natürliche Grundrecht eines jeden Menschens, sich dieses Geschenkes nach bestem Wissen und Gewissen zu bedienen! Verwerflich handelt nur, wer anderen mit seinem Handeln absichtlich oder aufgrund niederer Beweggründe schadet!"

Behalten
Solange das Buch keine Anleitung zum Anbau von Kanabis ist oder zum Herstellen von Drogen ist, sollte das Buch bestehen bleiben. Ich finde diese Informationen sehr wichtig. Ich bin davon überzeugt, dass Information und Aufklärung die beste Prävention krimineller Handlungen ist. Natürlich muss alles der Wahrheit entsprechen und objektiv dargestellt werden.
Vielleicht sollten einige Passagen verändert oder gestrichen werden. Die Preise sehe ich etwas kritisch, weil dadurch Jugentlichen, die ja diese Seite ohne Probleme anzeigen können, vor Augen geführt wird, dass man sich das Zeug mit relativ wenig Geld besorgen und ausprobieren kann.
Als Ganzes ist das Buch aber ein wertvoller Beitrag für Wikibooks. --Julius-m 21:36, 25. Jun. 2007 (CEST)
Die letzte inhaltliche Bearbeitung liegt mehr als ein halbes Jahr zurück. Die Autoren sind längst ins Drogenwiki abgewandert. Wer soll die von dir vorgeschlagenen Veränderungen durchführen? Willst du es selbst tun? -- Klaus 22:28, 25. Jun. 2007 (CEST)
Wenn es nur darum geht, diesen einen Abschnitt zu entfernen, das kann ich gerne machen.
Beim Lesen des Buchs ist mir aber eine andere Frage gekommen: Wenn das alles weitgehend als Quelle die Artikel im Wikipedia hat, warum sollen diese Texte dann zusätzlich noch im Wikibooks stehen? Man könnte ja alles, was hier zusätzlich zu den Wikipedia-Artikeln drin steht, ins Wikipedia übertragen und dann das Wikibook löschen. Gibt es hier überhaupt zusätzliche Informationen? Die Frage ist natürlich, wer sich die Arbeit damit machen will? Wenn keine Informationen verloren gehen, dann wäre ich - angesichts dieses Arguments - auch für Löschen. Sonst könnte man ja alle großen Artikel aus dem Wikipedia auch einfach ins Wikibooks kopieren. Das kann nicht Sinn der Wikibooks sein. --Julius-m 08:48, 26. Jun. 2007 (CEST)
Ein Wikibuch kann auch aus Wikipedia-Artikeln zusammengestoppelt sein. Der Vorteil des Buches ist, dass man es in einem Rutsch lesen kann und nicht zwischen den Artikeln hin- und herspringen muss. Das Lernziel beim Lesen in der Wikipedia ist eben ein anderes als das Lernziel beim Lesen eines Wikibuchs. Es ist in diesem Fall kein großer Verlust, das Buch zu löschen. Aber es kann auch einfach bleiben. Ein Wikibuch kann man besser handhaben, wenn man einen zusammenhängenden Text über Hanf anbieten will. Die Wikipedia ist kein Ersatz für dieses Buch. Ich bleibe bei behalten. новое тождество 13:23, 27. Jun. 2007 (CEST)
zusammengestoppelt ist ein treffendes Wort. -- Klaus 21:00, 27. Jun. 2007 (CEST)


Wir wollen gesichertes Wissen verbreiten. Das gesicherte Wissen lautet klipp und klar, und nicht nur in Deutschland: 
Wer Hanf anbaut und Marihuana raucht, begeht eine Straftat! Ich will keine Anstiftung zu Straftaten dulden. 
Willst du es? -- Klaus 01:06, 16. Jun. 2007 (CEST)


Lieber Klaus!
Seit wann ist es denn Aufgabe der Wikipedia, strafrechtlichen Regelungen die Stange zu halten? Warum reicht es nicht, darauf hinzuweisen, dass es in vielen Ländern verboten ist? Würdest Du einen Artikel übers Nasebohren löschen wollen, sobald der Staat das verbietet?
Cannabiskonsum wurde im Zuge einer internationalen Opiumkonferenz aus vorwiegend politischen Gründen verboten, das Gesetz ist seit dem 10. Dezember 1929 in Kraft. Wissenschaftliche Untersuchungen der Droge gab es damals keine. Das Verbot wurde in den Folgejahren vorwiegend auf Druck der Alkohol- und Faser-, später auch der Pharmaindustrie etabliert. Also, der strafrechtliche Rahmen hat mit Recht oder Moral in diesem Zusammenhang nichts zu tun. Zudem ist das Thema nicht als jugendgefährdend, sondern als -aufklärend zu betrachten. Und es ist nicht die Aufgabe von Wikibooks, den Besucher zu beeinflussen, auch nicht im Sinne eines Gesetzgebers, sondern unvoreingenommen zu informieren. Dazu gehört, ohne damit zum Konsum aufzufordern, auch die Tatsache, dass Cannabis in vielerlei Hinsicht weit weniger schädlich ist als die Gesellschaftsdrogen Alkohol und Tabak. Ich messe dem Thema eine grosse gesellschaftliche Bedeutung zu.
Ich beobachte das Hin und Her hier schon eine geraume Weile, gern hätte ich mich am Aufbau des Buches beteiligt, .. aber solange sich Hanfgegner mit Gesetzgeberscheuklappen er-eifern (Klaus, entschuldige den kleinen Kalauer) und Kapitel zensiert und ideologisch modifiziert werden, bringt das ja nichts. Wie Du schon selbst richtig feststellst, sind die Autoren längst vertrieben. Ich bin daher für Inhalt löschen, und redirect aufs Drogenwiki. Dort arbeiten Menschen, die einfach nur informieren wollen. Wozu Aufklärung, wenn der Staat für uns denken kann? --Galak76 14:06, 9. Aug. 2007 (CEST)
da das hier ohne Lösung von statten ging, aber schon einige Zeit her ist, für die URV kein Beleg vorhanden ist und sich möglicherweise neue Dinge in Bezug auf das Buch ereignet haben, wird der Löschantrag erneuert. -- John N. (Diskussion) 22:47, 13. Dez. 2007 (CET)

25. Juni

Das neue Testament (erl., gelöscht)

Hier hat jemand das halbe Neue Testament in einen Artikel kopiert. Es sind allerdings nur die Hälfte aller Verse angegeben, die andere Hälfte fehlt. Was soll das?

Das Buch steht in keinem Regal, hat 1.1 MB ohne jegliche Gliederung. Die angegebenen Verse sind vermutlich eine Kopie aus einer Online-Bibel. Das wäre eine Urheberrechtsverletzung. Was hat der Autor selber zu dem Artikel beigetragen? Nur das Löschen bestimmter Verse?

Der Text ist so groß, dass ich ihn gar nicht überarbeiten kann und den Lösch-Vermerk eintragen kann. Ich finde, so etwas gehört so schnell wie möglich gelöscht. --Julius-m 21:16, 25. Jun. 2007 (CEST)

Danke für's Aufpassen.
Gelöscht wegen URV: http://www.bibel-suche.de/neues-testament/das-evangelium-nach-matthaeus/ -- Klaus 21:58, 25. Jun. 2007 (CEST)
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