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Zeichen

ZeichenPinyinÜbersetzung
man4bedächtig, langsam (u.E.)
shen1ächzen, aufstöhnen (u.E.)
zhi3ausweichen, Parallelität (u.E.) (S)
da2Tataren, Tartaren
da2Tataren, Tartaren

Zusammengesetzte Wörter

Es handelt sich hauptsächlich um Wörter, die in den folgenden Texten vorkommen.

ZeichenPinyinÜbersetzung
正业
zheng4 ye4Hauptberuf (u.E.) (S), hauptberuflich (u.E.) (Adj)
乃来
nai3 lai2Nailai (u.E.) (Eig, Fam)
不尽
bu4 jin4nicht ganz, nicht in allem, nicht völlig (u.E.)
明仁
ming2 ren2Akihito (u.E.)
明仁宗
ming2 ren2 zong1Hongxi Emperor (u.E.) (Eig, Pers, 1378 - 1425)
明宣宗
ming2 xuan1 zong1Xuande Emperor (u.E.) (Eig, Pers, 1398 - 1435)
亲自
qin1 zi4persönlich (Adv)
瓦剌
wa3 la2Oiraten (u.E.) (Geo)
归附
gui1 fu4sich jemanden anschließen (u.E.) (V)
海西
hai3 xi1Haixi (u.E.) (Eig, Geo)
上游
shang4 you2Oberlauf (u.E.) (S)
牡丹
mu3 dan1Pfingstrose, Pfingstrosen, Päonien (lat: Paeonia) (u.E.) (S, Bio), die Pfingstrose ist in China einmal das Symbol für den Frühling oder für eine schöne Frau (u.E.)
牡丹江
mu3 dan1 jiang1Mudanjiang (u.E.) (Eig, Geo)
下游
xia4 you2flussabwärts (u.E.), Downstream (u.E.) (Chem)
野人
ye3 ren2Kannibale (u.E.) (S)
元帅
yuan2 shuai4Marschall (u.E.) (Gesch)
郑和
zheng4 he2Zheng He (u.E.) (Eig, Pers, 1371 - 1435)
西洋
xi1 yang2Abendland (u.E.) (S), abendländisch (u.E.) (Adj)
交往
jiao1 wang3Kommunikation (u.E.) (S), Bekanntschaften (u.E.) (S), Kommunikationssystem (u.E.) (S), Kontakt (u.E.) (S), Telekommunikation (u.E.) (S), Umgang (u.E.) (S), Verein (u.E.) (S), Verkehr (u.E.) (S), Vorstellung (u.E.) (S), Zugang (u.E.) (S), kommunizieren (u.E.) (V), umgehen (u.E.) (V)
宣示
xuan1 shi4bekannt geben, veröffentlichen (u.E.) (V), verkünden (u.E.) (V, Rechtsw)
示威
shi4 wei1Kundgebung (u.E.) (S)
足迹
zu2 ji4Fußspuren (u.E.) (S), Spur (u.E.) (S)
遍布
bian4 bu4auf Schritt und Tritt zu finden sein (u.E.), überall verbreitet (u.E.)
大明
da4 ming2das vorletzte Kaiserhaus der Ming (u.E.)
南洋
nan2 yang2Südostchina (u.E.) (S), Südseeinseln (u.E.)
类书
lei4 shu1nach Sachgebieten geordnete Enzyklopädie (u.E.)
永乐大典
yong3 le4 da4 dian3Yongle Dadian (u.E.)
北平
bei3 ping2Beiping (wörtl. "Nördlicher Frieden"; Beijing während der Republikzeit 1928-1949 ) (u.E.) (Eig, Gesch)
海外
hai3 wai4Ausland, Übersee (S)
异议
yi4 yi4Einspruch, Einwand (S, Rechtsw)
异议者
yi4 yi4 zhe3Andersdenkende (u.E.) (S)
杀戮
sha1 lu4Blutbad (u.E.) (S), Tötung (u.E.) (S), massakrieren (u.E.) (V)
诸如
zhu1 ru2wie zum Beispiel (u.E.)

Sätze und Ausdrücke

ZeichenPinyinÜbersetzung

礼记-学记

Text

大学之教也时,教必有正业,退息必有居。学,不学操缦,不能安弦;不学博依,不能安《诗》;不学杂服,不能安礼;不兴其艺,不能乐学。故君子之于学也,藏焉,修焉,息焉,游焉。夫然,故安其学而亲其师,乐其友而信其道。是以虽离师辅而不反也。《兑命》曰:“敬孙务时敏,厥修乃来。”其此之谓乎!
今之教者,呻其占毕,多其讯,言及于数,进而不顾其安,使人不由其诚,教人不尽其材;其施之也悖,其求之也佛。夫然,故隐其学而疾其师,苦其难而不知其益也,虽终其业,其去之必速。教之不刑,其此之由乎!

Richard Wilhelm

In den Hohen Schulen war der Unterricht so eingeteilt, daß er zu jeder Tageszeit einen entsprechenden Gegenstand behandelte.

Beim Zurückziehen zur Ruhe ist Verweilen beim Gelernten Erfordernis. Denn wenn man nicht lernt, die Saiten zu rühren, so fühlt man sich nicht sicher im Saitenspiel. Wenn man nicht viele Beispiele gesammelt hat, so fühlt man sich nicht sicher in der Poesie. Wenn man nicht lernt, wie die verschiedenen Gewänder zu tragen sind, so fühlt man sich nicht sicher in der Sitte. Wenn man nicht eine Lust zu den freien Künsten hat, so macht das Lernen keine Freude. Darum verhält sich der Edle beim Lernen so, daß er das Gelernte in sich aufbewahrt, es übt, es zur ruhigen Aneignung und leichten Ausübung bringt.

Auf diese Weise wird er sicher im Wissen, anhänglich an die Lehrer, fröhlich mit seinen Freunden und zuverlässig in seinem[169] Weg. Wenn er dann auch von dem Lehrer und den Genossen getrennt ist, so wird er nicht rückfällig. Im Befehl an Yüo heißt es: »Wer ehrfurchtsvoll und bescheiden ist und stets bestrebt ist, tüchtig zu sein, dem kommt die Kultur ganz von selbst.« Ist damit nicht eben das gemeint?

Die Lehrenden von heutzutage tragen vor, was sie in ihren Aufzeichnungen vor Augen haben, und machen ihre Fragen zahlreich. Ihre Reden sind viele, und beim Fortschreiten kümmern sie sich nicht um die Sicherheit des Gelernten. Sie machen, daß die Schüler nicht sich an ihr wahrhaftes Wissen halten; sie lehren die Leute nicht, bis auf den Grund ihrer Begabung zu gehen. Was sie tun, ist unrecht, und was sie erstreben, ist falsch. Infolge davon werden die Schüler ihrer Studien überdrüssig und hassen ihre Lehrer. Sie beklagen sich über die Schwierigkeiten und erkennen nicht den Nutzen. Wenn sie dann ihren Lehrgang vollendet haben, so legen sie rasch alles wieder beiseite. Daß das Lehren keine Wirkung zeigt, kommt es nicht eben davon her?

James Legge

In the system of teaching at the Great college, every season had its appropriate subject; and when the pupils withdrew, and gave up their lessons (for the day), they were required to continue their study at home. If a student do not learn (at college) to play in tune, he cannot quietly enjoy his lutes; if he do not learn extensively the figures of poetry, he cannot quietly enjoy the odes; if he do not learn the varieties of dress, he cannot quietly take part in the different ceremonies; if he do not acquire the various accomplishments, he cannot take delight in learning. Therefore a student of talents and virtue pursues his studies, withdrawn in college from all besides, and devoted to their cultivation, or occupied with them when retired from it, and enjoying himself. Having attained to this, he rests quietly in his studies and seeks the company of his teachers; he finds pleasure in his friends, and has all confidence in their course. Although he should be separated from his teachers and helpers, he will not act contrary to the course; as it is said in the Charge to Yueh, 'Maintain a reverent humility, and strive to be constantly earnest. In such a case the cultivation will surely come.'

According to the system of teaching now-a-days, (the masters) hum over the tablets which they see before them, multiplying their questions. They speak of the learners' making rapid advances, and pay no regard to their reposing (in what they have acquired). In what they lay on their learners they are not sincere, nor do they put forth all their ability in teaching them. What they inculcate is contrary to what is right, and the learners are disappointed in what they seek for. In such a case, the latter are distressed by their studies and hate their masters; they are embittered by the difficulties, and do not find any advantage from their (labour). They may seem to finish their work, but they quickly give up its lessons. That no results are seen from their instructions:-is it not owing to these defects?

中国历史

继洪武之治,明成祖、明仁宗与明宣宗相继兴起永乐盛世与仁宣之治,这是明朝的兴盛时期之一。明成祖先是出击安南,将安南纳入明朝版图,设立交趾承宣布政使司。明成祖之后又亲自五入漠北攻打北元分裂后的鞑靼与瓦剌。明成祖为安抚东北女真各部,在归附的海西女真(位于松花江上游)与建州女真(位于松花江、牡丹江之间)设置卫所,并派宦官亦失哈安抚位于黑龙江下游的野人女真。1407年亦失哈在黑龙江下游东岸奴儿干地方(元朝征东元帅府旧地)设置奴儿干都司。自1405年开始派宦官郑和下西洋,向各国交往、宣示威德以及建立朝贡体制,郑和下西洋前后七次,郑和船队足迹遍布东南亚与南亚地区。其规模空前,扩大明朝对南洋、西洋各国的影响力。文治方面,明成祖修大型类书《永乐大典》。1405年明成祖将北平改名北京,1421年迁都。因为永乐年间天下大治,并且大力开拓海外交流,所以有学者将这段时期称为永乐盛世。但是明成祖同样对异议者大肆杀戮,诸如黄子澄、齐泰等明惠宗旧臣等都被杀。

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