krötenartig

krötenartig (Deutsch)

Adjektiv

Positiv Komparativ Superlativ
krötenartig — —
Alle weiteren Formen: Flexion:krötenartig

Worttrennung:

krö·ten·ar·tig, keine Steigerung

Aussprache:

IPA: [ˈkʁøːtn̩ˌʔaːɐ̯tɪç], [ˈkʁøːtn̩ˌʔaːɐ̯tɪk]
Hörbeispiele:  krötenartig (Info),  krötenartig (Info)
Reime: -øːtn̩ʔaːɐ̯tɪç

Bedeutungen:

[1] einer Kröte ähnelnd, an eine Kröte erinnernd

Beispiele:

[1] „Manchmal schien es sich um ein aufgeblähtes, krötenartiges Ungeheuer zu handeln, dann ähnelte sie plötzlich einem mittelalterlichen Wasserspeier, dann wieder schien sie etwas abgrundtief Böses zu verkörpern und in der letzten Phase ihrer Verwandlungen ähnelte sie nichts Bekanntem mehr, sondern schien zu einer Art Titan zu werden, der bis zu den Sternen aufragte.“[1]
[1] „Der Mann war klein, ein Zwerg fast, stämmig, sein weißer Overall zu weit für ihn und sein Gesicht trollähnlich, krötenartig, schockierend hässlich.“[2]
[1] „Ihr Anblick war nicht geeignet, die Angst und die Panik des Geldverleihers zu lindern, denn sie war überaus groß und fahl und plump, mit einem krötenartigen Schädel und einem aufgedunsen, glitschigen Rumpf und zahllosen tintenfischartigen Greifarmen oder Fortsätzen.“[3]

Übersetzungen

 [1] einer Kröte ähnelnd, an eine Kröte erinnernd
Referenzen und weiterführende Informationen:
[1] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „krötenartig“
[1] Duden online „krötenartig“
[*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „krötenartig“

Quellen:

  1. ↑ Donald Wandrei: Tote Titanen, Erwacht!. Festa, Leipzig 2020, Seite 25.
  2. ↑ Jeffrey Thomas: Konglomerat. In: Geschichten aus dem Cthulhu-Mythos. Festa, Leipzig 2012, ISBN 978-3-865-52121-7, Seite 141.
  3. ↑ Clark Ashton Smith: Das wunderliche Schicksal des Avoosl Wuthoqquan. In: Die Stadt der Singenden Flamme. Festa, Leipzig 2011, ISBN 978-3-865-52083-8, Seite 248.
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