aalartig
aalartig (Deutsch)
Adjektiv
Positiv | Komparativ | Superlativ | ||
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aalartig | — | — | ||
Alle weiteren Formen: Flexion:aalartig |
Worttrennung:
- aal·ar·tig, keine Steigerung
Aussprache:
- IPA: [ˈaːlˌʔaːɐ̯tɪç], [ˈaːlˌʔaːɐ̯tɪk]
- Hörbeispiele: aalartig (Info), aalartig (Info), aalartig (Info)
- Reime: -aːlʔaːɐ̯tɪç, -aːlʔaːɐ̯tɪk
Bedeutungen:
Herkunft:
- Ableitung vom Substantiv Aal mit dem gebundenen Lexem -artig
Sinnverwandte Wörter:
- [1] aalähnlich, aalförmig
Beispiele:
- [1] Aalartig glitt sie aus der Badewanne heraus.
- [1] „Gentlemen fahren in einer der Tausende von Droschken und Cab’s. Von letzteren giebt’s eine zweirädrige Sorte, welche vielleicht das achte Weltwunder zu den sieben zu sein verdient, so leicht und schnell und sicher winden sie sich aalartig durch ewig von Fuhrwerk vollgepfropfte Straßen dem bezeichneten Ziele zu.“[1]
Übersetzungen
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion unter der Leitung von Günther Drosdowski (Herausgeber): Brockhaus-Enzyklopädie. Neunzehnte, völlig neu bearbeitete Auflage. Band 26: Deutsches Wörterbuch I, A–GLUB, F.A. Brockhaus GmbH, Mannheim 1995, ISBN 3-7653-1126-X, DNB 943161819 , „aalartig“, Seite 51.
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „aalartig“, (bietet nur ein Zitat aus Zeit & Zeit online)
- [1] Duden online „aalartig“
Quellen:
- ↑ Ferdinand Stolle (Herausgeber): Lebens- und Verkehrsbilder aus London. In Briefen von einem in London lebenden Deutschen. In: Gartenlaube. Heft 10, Verlag von Ernst Keil, Leipzig 1853 (Wikisource) , Seite 104.
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