Torfwirtschaft
Torfwirtschaft (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Torfwirtschaft | die Torfwirtschaften |
Genitiv | der Torfwirtschaft | der Torfwirtschaften |
Dativ | der Torfwirtschaft | den Torfwirtschaften |
Akkusativ | die Torfwirtschaft | die Torfwirtschaften |
Worttrennung:
- Torf·wirt·schaft, Plural: Torf·wirt·schaf·ten
Aussprache:
- IPA: [ˈtɔʁfvɪʁtʃaft]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Gesamtheit der Aktivitäten zur Produktion und Verteilung von Torfprodukten
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Torf und Wirtschaft
Oberbegriffe:
- [1] Wirtschaft
Beispiele:
- [1] „Will Vesper ist eingesprungen, hat die Guts- und Torfwirtschaft in Schwung gebracht, die Erbschaft geregelt – aus der Ehe von Hans und Rose Rimpau waren Kinder da, die Familie Rimpau hat das Herrenhaus bekommen, er selbst hat ein Nebengebäude für sich und seine neue Familie ausgebaut, Heinrike wurde 1937 geboren, Bernward 1938.“[1]
Übersetzungen
[1] Gesamtheit der Aktivitäten zur Produktion und Verteilung von Torfprodukten
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Torfwirtschaft“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache – Korpusbelege [dwdsxl] Gegenwartskorpora mit freiem Zugang „Torfwirtschaft“
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Torfwirtschaft“
Quellen:
- ↑ Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 317. 1. Auflage 2022.
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