Sympathiebekundung
Sympathiebekundung (Deutsch)
Substantiv, f
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | die Sympathiebekundung | die Sympathiebekundungen |
Genitiv | der Sympathiebekundung | der Sympathiebekundungen |
Dativ | der Sympathiebekundung | den Sympathiebekundungen |
Akkusativ | die Sympathiebekundung | die Sympathiebekundungen |
Worttrennung:
- Sym·pa·thie·be·kun·dung, Plural: Sym·pa·thie·be·kun·dun·gen
Aussprache:
- IPA: [zʏmpaˈtiːbəˌkʊndʊŋ]
- Hörbeispiele: —
Bedeutungen:
- [1] Handlung, Sympathie zum Ausdruck zu bringen
Herkunft:
- Determinativkompositum aus den Substantiven Sympathie und Bekundung
Oberbegriffe:
- [1] Bekundung
Beispiele:
- [1] „Weitere Ehr- und Sympathiebekundungen Elly Neys an Ina Seidel sind erhalten.“[1]
Übersetzungen
[1] Bekundung der Sympathie
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [*] Wikipedia-Suchergebnisse für „Sympathiebekundung“
- [*] Digitales Wörterbuch der deutschen Sprache „Sympathiebekundung“
- [*] Online-Wortschatz-Informationssystem Deutsch „Sympathiebekundung“
- [1] The Free Dictionary „Sympathiebekundung“
- [1] Wissenschaftlicher Rat der Dudenredaktion (Herausgeber): Duden, Deutsches Universalwörterbuch. 7. Auflage. Dudenverlag, Mannheim/Leipzig/Wien/Zürich 2011, ISBN 978-3-411-05507-4 , Stichwort: „Sympathiebekundung“.
- [*] Uni Leipzig: Wortschatz-Portal „Sympathiebekundung“
Quellen:
- ↑ Anatol Regnier: Jeder schreibt für sich allein. Schriftsteller im Nationalsozialismus. 2. Auflage. btb, München 2022, ISBN 978-3-442-77183-7, Seite 182. 1. Auflage 2022.
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