Schwarzer Bruch
Schwarzer Bruch (Deutsch)
Wortverbindung, Substantiv, m, adjektivische Deklination
starke Deklination ohne Artikel | ||
Singular | Plural | |
---|---|---|
Nominativ | Schwarzer Bruch | — |
Genitiv | Schwarzen Bruchs Schwarzen Bruches | — |
Dativ | Schwarzem Bruch | — |
Akkusativ | Schwarzen Bruch | — |
schwache Deklination mit bestimmtem Artikel | ||
Singular | Plural | |
Nominativ | der Schwarze Bruch | — |
Genitiv | des Schwarzen Bruchs des Schwarzen Bruches | — |
Dativ | dem Schwarzen Bruch | — |
Akkusativ | den Schwarzen Bruch | — |
gemischte Deklination (mit Possessivpronomen, »kein«, …) | ||
Singular | Plural | |
Nominativ | ein Schwarzer Bruch | — |
Genitiv | eines Schwarzen Bruchs eines Schwarzen Bruches | — |
Dativ | einem Schwarzen Bruch | — |
Akkusativ | einen Schwarzen Bruch | — |
Worttrennung:
- Schwar·zer Bruch, kein Plural
Aussprache:
- IPA: [ˌʃvaʁt͡sɐ ˈbʁʊx]
- Hörbeispiele: Schwarzer Bruch (Info)
Bedeutungen:
- [1] Weinbau: Weinfehler, der auf einer Eisen-Gerbstoff-Abscheidung beruht
Herkunft:
Oberbegriffe:
- [1] Bruch, Weinfehler, Weintrübung
Beispiele:
- [1] Der schwarze Bruch tritt vornehmlich bei säurearmen, aber gerbstoff- und eisenreichen Weinen auf.[1]
Übersetzungen
[1] Weinbau: Weinfehler, der auf einer Eisen-Gerbstoff-Abscheidung beruht
Referenzen und weiterführende Informationen:
- [1] Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001 , Seite 646, Eintrag „Bruch“ und dort speziell „Schwarzer Bruch“
Quellen:
- ↑ Holger Vornholt, Joachim Grau: Wein Enzyklopädie. Mit dem Weinlexikon A-Z von Hans Ambrosi (mit Genehmigung des Gräfe und Unzer Verlag, München). Serges Medien, Köln 2001 , Seite 646, Eintrag „Bruch“
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