< Konstruktion von Q < Äquivalenzklassen < Aufgabe
a) Wegen der Kommutativität der Multiplikation in ist , woraus die Reflexivität folgt. Zur Symmetrie sei , also . Dann ist auch , was
bedeutet. Zur Transitivität seiist, folgt daraus , was bedeutet.
b) Es sei vorgegeben. Wegen ist oder . Bei sind wir fertig, da zu sich selbst äquivalent ist. Bei betrachten wir . Der
zweite Eintrag ist positiv, und wegenc) Seien vorgegeben und . Das bedeutet
bzw. , also. Zur Wohldefiniertheit dieser Verknüpfung sei
also
Die Assoziativität folgt aus
in der anderen Reihenfolge) ist das neutrale Element.
Wir behaupten, dass zu das inverse Element durch gegeben ist. Dies folgt aus
wobei die letzte Gleichung sich aus ergibt (ebenso in der anderen Reihenfolge).
Schließlich ist für
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