Mauriac-Syndrom

Klassifikation nach ICD-10
E10.7 Primär insulinabhängiger Diabetes mellitus [Typ-1-Diabetes] mit multiplen Komplikationen
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Das Mauriac-Syndrom bezeichnet einen diabetischen Minderwuchs und gilt als seltene Komplikation eines Diabetes Typ I.[1]

Synonym: Infantiler Diabetes mit Glykogenose

Die Bezeichnung bezieht sich auf den Erstautor der Erstbeschreibung aus dem Jahre 1930 durch den französischen Arzt Pierre Mauriac (1882–1963).[2]

Klinische Erscheinungen

Klinische Kriterien sind:[1][3]

Ursächlich kommen nicht mehr gebräuchliche Altinsulinpräparate infrage.

Literatur

  • C. J. Elder, A. Natarajan: Mauriac syndrome–a modern reality. In: Journal of pediatric endocrinology & metabolism : JPEM. Bd. 23, Nr. 3, März 2010, S. 311–313, PMID 20480733.

Einzelnachweise

  1. 1 2 Bernfried Leiber (Begründer): Die klinischen Syndrome. Syndrome, Sequenzen und Symptomenkomplexe. Hrsg.: G. Burg, J. Kunze, D. Pongratz, P. G. Scheurlen, A. Schinzel, J. Spranger. 7., völlig neu bearb. Auflage. Band 2: Symptome. Urban & Schwarzenberg, München u. a. 1990, ISBN 3-541-01727-9.
  2. P. Mauriac.: Gros ventre, hépatomégalie, troubles de la croissance chez les enfants diabétiques traités depuis plusieurs années par l’insuline. In: Gazette Sciences médicales (Bordeaux) Bd. 51, 1930, S. 402
  3. A. Windorfer Das Syndrom Mauriac. Diabetes im Kindesalter mit sekundärer Glykogenose

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