< Werkstoffkunde Metall
H He
LiBe BCNOFNe
NaMg AlSiPSClAr
KCaSc TiVCrMnFeCoNiCuZnGaGeAsSeBrKr
RbSrY ZrNbMoTcRuRhPdAgCdInSnSbTeIXe
CsBaLa*HfTaWReOsIrPtAuHgTlPbBiPoAtRn
FrRaAc**RfDbSgBhHsMtDsRg
 
 *CePrNdPmSmEuGdTbDyHoErTmYbLu
 **ThPaUNpPuAmCmBkCfEsFmMdNoLr


Leichtmetalle < 4,5 g/cm³ Schwermetalle < 10 g/cm³ Schwermetalle > 10 g/cm³

Ein Blick auf das Periodensystem zeigt, wie groß die Zahl der Metalle unter den Elementen ist. Die Möglichkeiten sie zu unterscheiden sind sehr vielfälltig.

  • Chemisch: unedele und Edelmetalle
  • Physikalisch: Leicht- und Schwermetalle
  • Radioaktiv oder stabil

Ob ein Metall für die Werkstoffkunde relevant ist, richtet sich nach dessen Vorkommen (also seiner Verfügbarkeit) und nach seinem technischem Nutzen. Daher muss man noch zwischen Konstruktionswerkstoffen und solchen Elementen unterscheiden, die „nur" als Zusatz in Legierungen dienen.

Wegen der Bedeutung von Stahl werden
Eisen- und Nicht-Eisen-Metallen unterschieden.


  • Eisen
  • Gold
  • Kohlenstoff
  • Kupfer
  • Lithium
  • Magnesium
  • Mangan
  • Molybdän
  • Nickel
  • Platin
  • Quecksilber
  • Silber
  • Silicium
  • Titan
  • Uran
  • Vanadium
  • Wolfram
  • Zink
  • Zinn
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