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Metallurgie

Stahl- und Eisenlegierungen

  • Normung
  • Einteilung und Sorten
  • Einfluss der Legierungselemente
  • Besonders interessante Legierungen

Das Eisen-Kohlenstoff-Diagramm

Wärmebehandlung

  • Glühverfahren
  • Härteverfahren
  • Beschichtungsverfahren

Eisen- und Stahlwerkstoffe sind die wichtigsten Werkstoffe des Maschinenbaus – und auch im Bauwesen spielen sie neben Glas und Beton eine wichtige Rolle.
Kein Fahrzeug und keine Maschinen wäre ohne Stahl herzustellen.

In der Werkstoffkunde wird zwischen (Guss-) Eisen und Stahl unterschieden. Beides sind Legierungen, die zumindest die Elemente Eisen und Kohlenstoff enthalten, wobei der Anteil des Eisens größer ist, als der aller anderen Elemente.

Bei (Guss-) Eisen liegt der Massenanteil des Kohlenstoffs zwischen 2,06% und 6,64%. Durch den hohen Kohlenstoffgehalt ist Gusseisen spröde und kann weder geschmiedet noch geschweißt werden. Eine Bearbeitung ist nur spanend möglich.

Stahl weist per Definition einen Kohlenstoffgehalt von maximal 2,06% auf. Im Gegensatz zum höher Kohlenstoffhaltigen Gusseisen handelt es sich bei Stahl um eine Knetlegierung, er ist also zäh und umformbar und kann geschweißt werden. Seine mechanischen Eigenschaften lassen sich durch Legierungselemente und sehr stark durch Wärmebehandlungen gezielt einstellen.


  • Eisen
  • Gold
  • Kohlenstoff
  • Kupfer
  • Lithium
  • Magnesium
  • Mangan
  • Molybdän
  • Nickel
  • Platin
  • Quecksilber
  • Silber
  • Silicium
  • Titan
  • Uran
  • Vanadium
  • Wolfram
  • Zink
  • Zinn

Hinweis: Die kleinen Grafiken () zeigen an, wie weit ein Buchprojekt bereits gediehen ist.

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