Zeichen
Zeichen | Pinyin | Übersetzung |
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俛 | mian3 | ermahnen (u.E.) |
孳 | zi1 | tragen, ausstehen (u.E.) |
毙 | bi4 | ums Leben kommen, verenden |
崧 | song1 | hoher Berg, erhaben |
榔 | lang5 | Betelpalme (lat: Areca catechu) |
Zusammengesetzte Wörter
Es handelt sich hauptsächlich um Wörter, die in den folgenden Texten vorkommen.
Zeichen | Pinyin | Übersetzung |
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孳孳 | zi1 zi1 | emsig (u.E.) |
可信 | ke3 xin4 | glaubhaft, glaubwürdig (u.E.) (Adj) |
病人 | bing4 ren2 | Patient, Kranker (u.E.) (S) |
劝勉 | quan4 mian3 | ermahnen und anspornen (u.E.) (V) |
朱聿键 | zhu1 yu4 jian4 | Zhu Yujian, Prince of Tang (u.E.) (Eig, Pers, 1602 - 1646) |
Sätze und Ausdrücke
Zeichen | Pinyin | Übersetzung |
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礼记-表记
Text
Richard Wilhelm
???
Wer das erreichen will, der muß sich auf den Weg machen und wandern, ob er auch auf halbem Wege zusammenbricht. Er vergißt sein Alter und kümmert sich nicht darum, ob seiner Jahre Zahl ausreicht (um das Ziel zu erreichen). Den Blick aufs Ziel gerichtet, gibt er sich täglich alle Mühe, und erst im Tode hört er auf.«
Der Meister sprach: »Die Güte ist von jeher schwer zu vollenden gewesen. Die Menschen haben alle Fehler in ihren Neigungen (so auch der Gütige), aber die Fehler, die ein gütiger Mensch macht, sind leicht zu entschuldigen.«
Der Meister sprach: »Ehrfurcht führt zur Sitte, Einfachheit führt zur Güte, das Wesen führt zur Wirklichkeit. Wenn man diese Wege in Sorgfalt und Bescheidenheit geht, so mag man wohl Fehler machen, aber keine schweren. Die Ehrfurcht verringert die Fehler, die Wirklichkeit (des Wesens) findet Vertrauen, die Einfachheit macht die Duldsamkeit leicht. Wenn dabei auch noch Fehler vorkommen, so doch sicher nur wenige ...«
Der Meister sprach: »Die Güte ist von jeher schwer zu vollenden gewesen. Nur der Edle kann das. Aber der Edle wird nicht durch das, was er kann, die anderen Menschen beschweren. Er wird nicht durch das, was die Menschen nicht können, sie beschämen. Darum wird der Heilige, wenn er den Wandel der Menschen ordnet, nicht sich selbst als Maßstab nehmen, damit die Leute (ein Ziel vor sich haben, das nicht zu hoch ist, damit sie) sich Mühe geben, es zu erreichen, und aus Ehrgefühl seine Worte befolgen. Er gibt ihnen die Sitte, um sie zu regeln, das Vertrauen, um sie zu festigen, er schreibt ein richtiges Verhalten vor, damit sie in Form kommen, er ordnet die Kleidung (nach ihren Verdiensten), um sie zum Fortschritt zu bewegen, er läßt sie in Freundschaft miteinander verkehren, um sie zu fördern, – immer nur darauf bedacht, daß die Leute das Eine erreichen, wie es in den kleinen Festliedern heißt, daß sie sich nicht vor Menschen zu schämen und nicht vor dem Himmel zu fürchten brauchen.
James Legge
The Master said, 'So did the poets love (the exhibition of) humanity. (They teach us how) one should pursue the path of it, not giving over in the way, forgetting his age, taking no thought that the years before him will not be sufficient (for his task), urging on his course with earnestness from day to day, and only giving up when he sinks in death.'
The Master said, 'Long has the attainment of a perfect humanity been difficult among men! all men err in what they love - and hence it is easy to apologise for the errors of those who are seeking this humanity.'
The Master said, 'Courtesy is near to propriety; economy is near to humanity; good faith is near to the truth of things. When one with respect and humility practises these (virtues), though he may fall into errors, they will not be very great. Where there is courtesy, the errors are few; where there is truth, there can be good faith; where there is economy, the exercise of forbearance is easy - will not failure be rare in the case of those who practise these things? It is said in the Book of Poetry (III. iii, ode 2, 9), "Mildness and reverence base supply For virtue's structure, broad and high."
The Master said, 'Long has the attainment of perfect humanity been difficult among men; it is only the superior man who is able to reach it. Therefore the superior man does not distress men by requiring from them that which (only) he himself can do, nor put them to shame because of what they cannot do. Hence the sage, in laying down rules for conduct, does not make himself the rule, but gives them his instructions so that they shall be able to stimulate themselves to endeavour, and have the feeling of shame if they do not put them in practice. (He enjoins) the rules of ceremony to regulate the conduct; good faith to bind it on them; right demeanour to set it off; costume to distinguish it; and friendship to perfect it - he desires in this way to produce a uniformity of the people. It is said in the Xiao Ya (V, ode 5, 3), "Shall they unblushing break man's law? Shall they not stand of Heaven in awe?"
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