Über das folgende Verfahren hat der Mathematiker Lehmer gezeigt, das unendlich viele fermatsche Pseudoprimzahlen existieren müssen:

Man nimmt eine natürliche Zahl , die größer, oder auch gleich Fünf ist. Mit dieser Zahl bildet man die beiden Zahlen und . Von diesen beider Zahlen nimmt man jeweils einen Primfaktor. Also je eine Primzahl und , so daß gilt: teilt und teilt . Das Produkt ist dann eine fermatsche Pseudoprimzahl zur Basis .

Beispiel

Man nimmt als die Zahl 6. und . Wenn man sich jetzt als 7 wählt und als 5, dann bekommt man mit die fermatsche Pseudoprimzahl 35.

k2k-12k+1Pseudoprimzahlen nach Lehmer
5313*1193, 341
632*75*1315, 35, 39, 91
71273*43381, 5461
83*5*17257771, 1285, 4369
97*7333*1921, 133, 219, 1387
103*11*3152*4115, 55, 123, 155, 451, 1221
1123*893*68369, 267, 15709, 60787
1232*5*7*1317*24151, 85, 119, 221, 723, 1205, 1687, 3133
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