|
LINKS
ACHTUNG!
Zumindest Aufgabe 1 von Urnentyp und
1 bis 3 von Maturatyp probieren,
sie sind unterschiedlich!
Zumindest Aufgabe 1 von Urnentyp und
1 bis 3 von Maturatyp probieren,
sie sind unterschiedlich!
Theorie in Kürze (mit Geogebra)

(Inter)Quartilabstand (IQR): Die Differenz der Werte an den Seiten des Rechtecks.
Spannweite (allgemein und nicht nur im boxplot): Maximum minus Minimum.
Möglicherweise gibt es "Ausreißer": Oft werden sie mit Hilfe des IQR definiert: ist der Wert links (einer der größten) mehr als das 1,5-fache des IQR als das dritte Quartil (rechte bzw obere Seite des Rechtecks), dann ist es ein Ausreißer.
Urne
-
In einer Urne gibt es 5 schwarze und 4 rote Kugeln. Wir ziehen drei mal zufällig
- alle 3 Kugel rot sind?
- die ersten zwei schwarz und die dritte rot sind?
- wir zwei schwarze und eine rote Kugel ziehen?
- wir zwei rote und eine schwarze Kugel ziehen?
- das Letztere passiert, wenn wir doch zurücklegen?
jeweils eine Kugel, ohne sie zurückzulegen. Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass:
-
In einer Urne gibt es 9 schwarze und 5 rote Kugeln. Wir ziehen drei mal zufällig
- alle 3 Kugel rot sind?
- die ersten zwei schwarz und die dritte rot sind?
- wir zwei schwarze und eine rote Kugel ziehen?
- wir zwei rote und eine schwarze Kugel ziehen?
- das Letztere passiert, wenn wir doch zurücklegen?
jeweils eine Kugel, ohne sie zurückzulegen. Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass:
-
In einer Urne gibt es 2 schwarze und 11 rote Kugeln. Wir ziehen drei mal zufällig
- alle 3 Kugel rot sind?
- alle 3 Kugel schwarz sind?
- die ersten zwei schwarz und die dritte rot sind?
- wir zwei schwarze und eine rote Kugel ziehen?
- wir zwei rote und eine schwarze Kugel ziehen?
- das Letztere passiert, wenn wir doch zurücklegen?
- alle drei schwarz sind, wenn wir doch zurücklegen?
jeweils eine Kugel, ohne sie zurückzulegen. Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass:
-
In einer Urne gibt es 4 schwarze und 7 rote Kugeln. Wir ziehen drei mal zufällig
- alle 3 Kugel rot sind?
- alle 3 Kugel schwarz sind?
- die ersten zwei schwarz und die dritte rot sind?
- wir zwei schwarze und eine rote Kugel ziehen?
- wir zwei rote und eine schwarze Kugel ziehen?
- das Letztere passiert, wenn wir doch zurücklegen?
- alle drei schwarz sind, wenn wir doch zurücklegen?
jeweils eine Kugel, ohne sie zurückzulegen. Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass:
Matura
ACHTUNG!
Zumindest Aufgabe 1 bis 5 probieren,
sie sind unterschiedlich!
Zumindest Aufgabe 1 bis 5 probieren,
sie sind unterschiedlich!
-
Es gibt 4 Hauptblutgruppen, A, B, 0 und AB. Die jeweiligen Häufigkeiten in einer bestimmten Region sind 31%, 14%, 43% und 12%. Es gibt dazu einige andere Blutgruppen, die bekannteste ist die Rhesus Gruppe (positiv oder negativ). 80% der Gruppe B sind Rhesus positiv, bei der restlichen Gruppen sind jeweils 82% positiv.
- Vervollständigen Sie das der Situation entsprechende nachstehende Diagramm!
- Beschreiben Sie das Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit durch berechnet wird!
- Beschreiben Sie das Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit durch berechnet wird!
- Beschreiben Sie das Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit durch berechnet wird!
- Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass eine zufällig ausgewählte Person nicht B Rhesus negativ ist!
- Schreiben Sie alle mögliche Ergebnisse und die entsprechenden Wahrscheinlichkeiten in einer Tabelle auf!
- Was bedeutet in diesem Zusammenhang der Erwartungswert und wie viel ist er?
Eine Variante eines Brettspiels läuft wie im Folgenden:
Es wird mit einem fairen Würfel gespielt. Man rückt so viele Felder vor, wie die Augenzahl. Wenn allerdings die Augenzahl 4 ist, muss man genau noch ein mal würfeln. Die Zufallsvariable X beschreibt die Anzahl der Felder, die man vorrückt.
-
Nehmen wir an, dass es in einer Urne eine unbekannte Anzahl c von Kugeln gibt, von denen 5 rot sind.
- Wie lautet die Formel (mit Hilfe von c) für die Wahrscheinlichkeit, dass eine Kugel nicht rot ist?
- Es wird zwei mal ohne bzw. mit zurücklegen gezogen. Erstellen Sie die entsprechenden Baumdiagramme!
- Die Wahrscheinlichkeit, dass im ersten Fall (ohne zurücklegen) genau eine rote Kugel gezogen wird, ist Wie viele sind die nicht roten Kugeln?
- Schreiben Sie in einer Tabelle alle mögliche Ergebnisse und die entsprechenden Wahrscheinlichkeiten auf! Benutzen Sie dafür erst ein geeignetes Diagramm!
- Was ist mehr, die Wahrscheinlichkeit, dass die Augensumme mindestens 5 und höchstens 8 ist oder das Gegenereignis?
- Sie wiederholen den Vorgang (2 mal würfeln) 7 mal. Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Augensumme von höchstens 6 zumindest drei mal vorkommt?
Es wird 2 mal gewürfelt und die Augensumme berechnet
-
Ein elektronisches Gerät wird aus drei Elemente A, B und C gebaut. Die entsprechenden Wahrscheinlichkeiten, dass ein Element nicht funktioniert, sind 3%, 1,8% bzw. 1,2%.
- Beschreiben Sie das Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit durch berechnet wird!
- Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest 1 Element nicht funktioniert?
- Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass höchstens 1 Element nicht funktioniert?
- Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass höchstens 2 Elemente nicht funktionieren?
- Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass das Gerät funktioniert, wenn alle 3 Elemente notwendig sind? Warum ist diese Frage zur zweiten Frage relevant und welcher Zusammenhang besteht zwischen den in der zwei Fragen beschriebenen Ereignissen?
- Wir haben 55 elektronische Geräte. Welche ist die wahrscheinlichste Anzahl von defekten A Teile?
- Wir haben 55 elektronische Geräte. Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass wir höchstens 2 defekte B Teile haben?
- Erstellen Sie das entsprechende Baumdiagramm!
- Schreiben Sie alle mögliche Ergebnisse und die entsprechenden Wahrscheinlichkeiten in einer Tabelle auf!
- Wie viel ist der Erwartungswert?
- Erstellen Sie das entsprechende Baumdiagramm!
- Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit für eine Person in einem Durchgang das Spiel anzufangen?
- 5 Personen spielen. Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit, dass zumindest drei Personen im ersten Durchgang mit dem Spiel anfangen dürfen?
- Die Zufallsvariable R zeigt uns, wie viele Runden notwendig sind, damit eine Person mit dem Spiel beginnt. Wie viel ist der Erwartungswert von R?
In einer Tute gibt es 7 Schokoladen, 4 von 20 g und 3 von 40 g. Es wird gezogen ohne Zurücklegen, bis insgesamt zumindest 60g vorhanden sind. Die Zufallsvariable Y zeigt wie oft es gezogen wird, bis zumindest 60 g vorhanden sind.
Um ein Spiel zu beginnen gibt es folgenden Vorgang: Eine Person würfelt. Ist die Augenzahl 3 oder mehr, soll die nächste Person würfeln. Im Gegenfall darf die erste Person genau noch einmal würfeln. Ist die Summe der Augenzahlen 4 oder weniger, dann darf diese Person in der nächsten Runde mit dem Spiel anfangen, sonst ist die nächste Person dran.
-
Die Prävalenz einer Krankheit (wie oft sie vorkommt) ist 25,5%. Die Sensitivität (Prozentsatz der positiven Ergebnissen, wenn eine Person krank ist) eines Tests dafür ist 99,6%, die Spezifität (Prozentsatz der negativen Ergebnissen, wenn eine Person gesund ist) 80%.
- Erstellen Sie das entsprechende Baumdiagramm!
- Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass eine zufällig ausgewählte Person Gesund ist und einen positiven Test hat!
- Beschreiben Sie das Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit durch berechnet wird!
- Beschreiben Sie das Ereignis, dessen Wahrscheinlichkeit durch berschnet wird!
- Wie viel ist die Wahrscheinlichkeit beim positiven Test, dass die Person tatsächlich krank ist?
- Schreiben Sie alle mögliche Ergebnisse und die entsprechenden Wahrscheinlichkeiten in einer Tabelle auf!
- Wie viel ist der Erwartungswert und wie viel das wahrscheinlichste Ergebnis?
- Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass eine schwarze Kugel spätestens beim dritten Zug gezogen wird!
- Berechnen Sie die Wahrscheinlichkeit, dass eine schwarze Kugel frühestens beim zweiten Zug gezogen wird!
Von einer Urne mit 4 schwarzen, 1 weiße, 1 rote und 2 grünen Kugeln wird zufällig jeweils eine Kugel ohne Zurücklegen gezogen, bis eine Schwarze vorkommt. Die Zufallsvariable Z beschreibt die Anzahl der Züge die notwendig sind.
.svg.png.webp)

This article is issued from Wikibooks. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.