matrix(c(a,b,c))
führt die Objekte a, b, c
zu einer Matrix zusammen.
Handhabung
Im Unterschied zu einem Datenframe können in einer Matrix nur Objekte mit derselben Klasse (z.B. numeric oder factor) zusammengeführt werden.
Als Beispiel erzeugen wir 2 Objekte:
a <-c
(10,20,15,43,76,41,25,46) b <-c
(2,5,8,3,6,1,5,6) mymatrix <- matrix(c
(a,b),8)
Als erstes Argument werden mit der c
-Funktion die Objekte angegeben, welche zusammengeführt werden sollen (a und b). Anschließend muss angegeben werden, aus wieviel Reihen die Matrix aufgebaut werden soll (in unserem Fall 8)
Wenn wir nun unsere Matrix aufrufen, erhalten wir:
mymatrix [,1] [,2] [1,] 10 2 [2,] 20 5 [3,] 15 8 [4,] 43 3 [5,] 76 6 [6,] 41 1 [7,] 25 5 [8,] 46 6
Mit (z.B.) dimnames
oder colnames
können wir nun noch (der Schönheit wegen) die Spalten und Zeilen benennen, z.B. so:
colnames
(mymatrix) <-c
("Alter", "Geschwister")
Nun sieht unsere Matrix wie folgt aus:
mymatrix Alter Geschwister [1,] 10 2 [2,] 20 5 [3,] 15 8 [4,] 43 3 [5,] 76 6 [6,] 41 1 [7,] 25 5 [8,] 46 6
siehe auch
data.frame
cbind
rbind
Weblinks
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