ls() und objects() zeigen alle Objekte an, die sich im aktuellen Arbeitsspeicher befinden.
Handhabung
Bei einer "frischen" R-Sitzung befinden sich noch keine Objekte im Arbeitsspeicher. Sobald Sie ein Objekt erzeugt haben, z.B.
a <- c(1,2,3,4,5)
...ist das Objekt a im Arbeitsspeicher verfügbar. Folglich liefern ls() und objects() folgendes Ergebnis:
ls() [1] "a"
bzw.
objects() [1] "a"
Sofern der Bezeichnung von Objekten ein Punkt vorangestellt wird, zeigt ls() diese Objekte nicht an. Mit ls(all.names = TRUE) werden auch diese versteckten Objekte aufgelistet.
siehe auch
Weblinks
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