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Beim Laufzeitmodell geht es darum, wie Python „wie Python Variablen zur Laufzeit verwaltet und welche Besonderheiten sich dadurch für den Programmierer ergeben“.
Mutable und immutable Datentypen
Siehe hier.
Unverständlich
„Der Vergleich auf Identitätengleichheit hat in Python eine so große Bedeutung, dass für diesen Zweck ein eigener Operator definiert wurde: is.“ (Quelle) - Warum ist das so? Warum hat der Vergleich auf Identitätengleichheit eine so große Bedeutung? Da fehlt mir der Kontext.
Antwort: Statt
wort1 = "Hallo!"
wort2 = wort1
wort3 = "Hallo!"
if id(wort1) == id (wort2):
print "Variable 1 und 2 referenzieren auf dieselbe Instanz."
elif id(wort1) == id (wort3):
print "Variable 1 und 3 referenzieren auf dieselbe Instanz."
elif id(wort2) == id (wort3):
print "Variable 2 und 3 referenzieren auf dieselbe Instanz."
kann man auch schreiben:
wort1 = "Hallo!"
wort2 = wort1
wort3 = "Hallo!"
if wort1 is wort2:
print "Variable 1 und 2 referenzieren auf dieselbe Instanz."
elif wort1 is wort3:
print "Variable 1 und 3 referenzieren auf dieselbe Instanz."
elif wort2 is wort3:
print "Variable 2 und 3 referenzieren auf dieselbe Instanz."
Konkrete Anwendung sehe ich noch nicht. --Python-Clown 21:41, 12. Apr. 2009 (CEST)
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