Tarot – Tödliche Prophezeiung
Tarot – Tödliche Prophezeiung (Originaltitel Tarot) ist ein Horrorfilm von Spenser Cohen und Anna Halberg, der auf dem Roman Horrorscope von Nicholas Adams basiert. Der Film mit Avantika Vandanapu, Jacob Batalon, Harriet Slater und Adain Bradley in den Hauptrollen soll im Mai 2024 in die Kinos kommen.
Handlung
Unwissentlich hat ein Gruppe von Freunden das unaussprechliche Übel entfesselt, als sie eine heilige Regel des Tarot verletzt haben. Einen nach dem anderen ereilt das Schicksal, das die Karten prophezeit haben, und die Übriggebliebenen versuchen, der ihnen weisgesagten Zukunft zu entkommen. Ein Wettlauf gegen den Tod beginnt.[2][3]
Produktion
Literarische Vorlage und Filmstab
Der Film basiert auf dem Roman Horrorscope von Nicholas Adams, der 1991 bei HarperCollins erschien. Regie führten Spenser Cohen und Anna Halberg, die auch Adams’ Roman für den Film adaptierten. Es handelt sich für beide um ihr Spielfilmdebüt.[2]
Besetzung und Dreharbeiten
Die Hauptrollen wurden mit der für ihre Rolle in Mean Girls – Der Girls Club bekannten Nachwuchsschauspielerin Avantika Vandanapu, der Britin Harriet Slater, dem aus Wrong Turn bekannten Schauspieler Adain Bradley und Jacob Batalon, der vor allem durch die Rolle des Ned Leeds aus mehreren Filmen des Marvel Cinematic Universe bekannt ist, besetzt.[2] Auf der Besetzungsliste finden sich außerdem die kanadische Schauspielerin Humberly González, die irische Schauspielerin Olwen Fouéré, Larsen Thompson, Wolfgang Novogratz und James Swanton.
Die Dreharbeiten fanden in der serbischen Hauptstadt Belgrad statt. Als Kameramann fungierte Elie Smolkin. Zu seinen letzten Arbeiten gehören die Horrorkomödie The Final Girls, der Kurzfilm Hunting Season und die Fernsehserien The Offer, Surface und The Consultant.
Filmmusik
Die Filmmusik komponierte Joseph Bishara. Der US-amerikanische Filmkomponist, Musikproduzent und Schauspieler, der vor allem im Horrorgenre arbeitet, war in der Vergangenheit für Conjuring – Die Heimsuchung und die Fortsetzungen Conjuring 2 und Conjuring 3: Im Bann des Teufels, aber auch für Lloronas Fluch und Annabelle 3 und zuletzt für Insidious: The Red Door tätig.[2] Das Soundtrack-Album mit insgesamt 20 Musikstücken wird am 3. Mai 2024 von Madison Gate Records als Download veröffentlicht.[4]
Rezeption
Die Kritiken fielen zum größten Teil negativ aus.[8]
Die weltweiten Einnahmen des Films aus Kinovorführungen belaufen sich auf 10,2 Millionen US-Dollar.[9]
Literatur
- Nicholas Adams: Horrorscope. HarperPaperbacks, 1991. ISBN 978-0061061097
Weblinks
Einzelnachweise
- Freigabebescheinigung für Tarot – Tödliche Prophezeiung. Freiwillige Selbstkontrolle der Filmwirtschaft (PDF; Prüfnummer: 256579).
- Joseph Bishara Scoring Spenser Cohen’s & Anna Halberg’s 'Tarot'. In: filmmusicreporter.com, 30. Januar 2024.
- Tarot – Tödliche Prophezeiung. In: sonypictures.de. Abgerufen am 14. März 2024.
- https://filmmusicreporter.com/2024/05/02/tarot-soundtrack-album-details/
- Scott Wampler: The 'Tarot' Trailer Reminds Us Never To Use Someone Else's Tarot Deck. In: fangoria.com, 30. Januar 2024.
- Tarot. In: heavenofhorror.com. Abgerufen am 14. März 2024.
- Starttermine Deutschland. In: insidekino.com. Abgerufen am 2. März 2024.
- Tarot. In: Rotten Tomatoes. Abgerufen am 3. Mai 2024.
- Tarot. In: boxofficemojo.com. Abgerufen am 7. Mai 2024.