Peter Vogt (Politiker, 1952)
Leben und Politik
Von 1975 bis 1979 gehörte er dem Landrat des Kantons Basel-Landschaft an, gewählt als Mitglied der Nationalen Aktion gegen Überfremdung von Volk und Heimat (NA).[2] Auf den 1. Januar 1979 trat er aus der Nationalen Aktion aus und schloss sich als Parteiloser der Fraktion der Schweizerischen Volkspartei (SVP) an.[3] Ende der 1980er Jahre trat er der Christlichdemokratischen Volkspartei (CVP) bei.[2] 1990 wurde er in den Gemeinderat von Muttenz gewählt, seit 2000 ist er Gemeindepräsident.[4] Am 25. Oktober 2012 wurde er per 1. Januar 2013 zum Präsidenten des Verbands Basellandschaftlicher Gemeinden (VBLG) gewählt.[5]
Vogt ist verheiratet und hat drei Kinder.[4]
Einzelnachweise
- Von Aesch bis Zwingen: Das sind die Preesis, Basler Zeitung, 19. Juni 2012.
- Gemeindepräsident von Muttenz verschweigt Vergangenheit in der NA, Basellandschaftliche Zeitung, 9. November 2012, abgerufen am 9. November 2012.
- Persönliche Erklärung von Landrat Peter Vogt (Austritt aus der Nationalen Aktion und Beitritt zur SVP-Fraktion) ( des vom 13. März 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. , Landratsprotokolle, 8. Januar 1979, Beschluss 2742, abgerufen am 9. November 2012.
- Peter Vogt: „Nur auf seine eigene Gemeinde zu schauen, ist ein Auslaufmodell“, Basellandschaftliche Zeitung, 9. November 2012, abgerufen am 9. November 2012.
- Peter Vogt zum neuen VBLG-Präsidenten gewählt ( vom 18. Februar 2013 im Webarchiv archive.today), www.fricktal.info, 29. Oktober 2012, abgerufen am 9. November 2012.
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