Paul Würzler-Klopsch

Würzler-Klopsch studierte an der Bauschule Zerbst sowie an der Technischen Hochschule Karlsruhe und der Technischen Hochschule München. Ab 1904 war er als Architekt in Leipzig tätig, wo er die Leipziger Werkstätte gründete. Er war Mitglied im Deutschen Werkbund (DWB) und im Bund Deutscher Architekten (BDA).

• 1904–1905: Wohnhaus für Direktor H. Schiele in Leipzig-Connewitz[1]
• 1907–1908: Wohnhaus für Amtsrat Fessel in Ballenstedt[2]
• vor 1912: Wohnhaus für Dr. L. in Hänichen[3]
• 1912: Wohnhaus für Adolf von Strümpell in Leipzig, Beethovenstraße 33

• Ludwig Weber: Neue Arbeiten von Paul Würzler-Klopsch. In: Innendekoration, 23. Jahrgang 1912, S. 337–344. (Digitalisat)
• Ludwig Weber: Ein Leipziger Raumkünstler. Paul Würzler-Klopsch. In: Die Kunstwelt, deutsche Zeitschrift für die bildende Kunst, 3. Jahrgang 1913/1914, S. 262–272. (Digitalisat)
• Würzler-Klopsch, Paul. In: Hans Vollmer (Hrsg.): Allgemeines Lexikon der Bildenden Künstler von der Antike bis zur Gegenwart. Begründet von Ulrich Thieme und Felix Becker. Band 36: Wilhelmy–Zyzywi. E. A. Seemann, Leipzig 1947, S. 298 (biblos.pk.edu.pl).
• Würzler-Klopsch, Paul. In: Andreas Beyer, Bénédicte Savoy, Wolf Tegethoff (Hrsg.): Allgemeines Künstlerlexikon, Internationale Künstlerdatenbank-Online. K. G. Saur, Berlin u. a. 2021. (nur für registrierte Nutzer zugänglich (Bezahlschranke))

1. Erich Haenel, Heinrich Tscharmann (Hrsg.): Das Einzelwohnhaus der Neuzeit. Band 2, J. J. Weber, Leipzig 1910, S. 153 f. (mit Abb.)
2. Erich Haenel, Heinrich Tscharmann (Hrsg.): Das Einzelwohnhaus der Neuzeit. Band 2, J. J. Weber, Leipzig 1910, S. 155–158. (mit Abb.)
3. Innendekoration, 23. Jahrgang 1912, S. 334. (Digitalisat)