Maria Köstler

Ausbildung und Beruf

Nach dem Besuch einer siebenklassigen Volksschule machte sie einen Krankenpflegekurs. 1915 wurde sie Beamtin der Landesstelle des Roten Kreuzes für die Steiermark. Im Jahr 1922 wurde sie Landesbeamtin.

Politische Funktionen

Politische Mandate

Sonstiges

Maria Köstler verbüßte im Jahr 1934 eine politische Freiheitsstrafe. Danach emigrierte sie nach London („League of Austrian Socialists in Great Britain“), kehrte aber letztendlich wieder nach Österreich zurück.

  • == Literatur ==
  • Köstler, Maria, in: Werner Röder, Herbert A. Strauss (Hrsg.): Biographisches Handbuch der deutschsprachigen Emigration nach 1933. Band 1: Politik, Wirtschaft, Öffentliches Leben. München: Saur 1980, S. 381
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