Fabian Kienbaum

Fabian Kienbaum (* 8. April 1984[1] in Gummersbach[2]) ist ein deutscher Unternehmensberater und ehemaliger Handballspieler. Seit 2018 leitet er die Kienbaum Consultants International.

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Herkunft

Fabian Kienbaum ist der Sohn von Jochen Kienbaum und Enkel des Gründers Gerhard der Unternehmensberatung Kienbaum Consultants International.[3] Er wuchs in Gummersbach auf und machte dort sein Abitur.[4]

Handball

Fabian Kienbaum
Spielerinformationen
Geburtstag 8. April 1984
Geburtsort Gummersbach, Deutschland
Staatsbürgerschaft Deutscher deutsch
Körpergröße 1,91 m
Spielposition Rückraum links
  Rückraum Mitte
Wurfhand rechts
Vereinsinformationen
Verein Karriere beendet
Vereine in der Jugend
von – bis Verein
0000–2003 Deutschland VfL Gummersbach
Vereinslaufbahn
von – bis Verein
2003–2006 Deutschland VfL Gummersbach
Stand: 10. Februar 2020

Kienbaum begann in den Jugendmannschaften des VfL Gummersbach, Handball zu spielen.[5] Von 2003 bis 2006 gehörte er zum Bundesligakader des VfL,[6][7] wurde dort aber nur selten eingesetzt.[8] Spielpraxis sicherte er sich in dieser Zeit unter anderem durch Lizenzen und Verträge, die es ihm ermöglichten, die Kader von Mannschaften in niedrigeren Ligen zu verstärken, so beispielsweise die des Wermelskirchener TV [9], der HSG Bergneustadt-Gummersbach[10] und des TuS Niederpleis[11].

Studium und Beruf

Sein Studium der Betriebswirtschaftslehre schloss er in Köln mit einem Bachelor ab.[12] Danach wechselte er an die ESCP Europe und studierte in Paris, London und Berlin.[13] Er belegte Internationales Management, und schloss mit dem Diplom-Kaufmann sowie dem Master of Science ab. Kienbaum war einige Jahre in London bei der amerikanischen Hackett Consulting beschäftigt. 2014 begann er, im Unternehmen seines Vaters zu arbeiten. Dieser übertrug ihm im Januar 2018 die Geschäftsführung.[14] Er ist zudem auch Geschäftsführer der Kienbaum und Partner GmbH,[15] die für die Beratungsgruppe den Konzernabschluss aufstellt.[16]

Sonstiges Engagement

Kienbaum ist als Mitglied der FDP und in der Lobbyorganisation Wirtschaftsforum der FDP aktiv.[17] Im Vorfeld der Europawahl 2019 engagierte Kienbaum sich im Rahmen der Initiative Made in Germany – Made by Vielfalt.[18] Er ist Mitglied des Beirates der Heraeus Bildungsstiftung.[19]

Einzelnachweise

  1. Fabian Kienbaum – Spielerprofil. In: handball-world.news. Abgerufen am 10. Mai 2024.
  2. Fabian Kienbaum, Arndt Günter Kirchhoff, Tom A. Rüsen, Victoria Steiner: Enkelfähig wirtschaften. In: perlentaucher.de. Abgerufen am 10. Mai 2024.
  3. Rainer Steppan: Joachim Kienbaum: Sohn Fabian soll es weiterwuppen. In: Manager Magazin. 27. Mai 2017, abgerufen am 8. Mai 2024.
  4. Berater-Familie aus dem Bergischen Land. In: Welt am Sonntag, 15. April 2018.
  5. Max Zimmermann: „Gemeinsamer Erfolg ist das höchste Gut“. In: Welt am Sonntag, 15. April 2018.
  6. Gegnerkader VfL Gummersbach Saison 2003/2004. In: archiv.thw-handball.de. Abgerufen am 10. Februar 2020.
  7. Gegnerkader VfL Gummersbach Saison 2006/2007. In: archiv.thw-handball.de. Abgerufen am 10. Februar 2020.
  8. Pech für die HSG: Fabian Kienbaum wechselt mit Doppelspielrecht wieder nach Wermelskirchen, Oberberg-aktuell.de vom 27. Januar 2005
  9. Kienbaum zum WTV. In: Rheinische Post, 17. Januar 2004.
  10. Andrea Knitter: Ein großer Kader und viele Möglichkeiten. In: Kölnische Rundschau, 9. Juli 2004.
  11. Marc Grospitz: Kienbaum verlässt den TuS Niederpleis. In: Kölner Stadt-Anzeiger, 11. Februar 2006.
  12. Lebenslauf auf der Website von Kienbaum International Consultants
  13. „Wir wollen diverser und schlagkräftiger werden“. In: Handelsblatt: 15. März 2021.
  14. Fabian Kienbaum neu im JobCloud-Verwaltungsrat. In: Handelszeitung. 25. Februar 2019, abgerufen am 8. Mai 2024.
  15. Angaben zum Unternehmen auf der Website companyhouse.de (Abruf am 10. Mai 2024).
  16. Kienbaum und Partner GmbH: Konzernabschluss zum Geschäftsjahr vom 01.01.2022 bis zum 31.12.2022. Hinterlegt im Unternehmensregister.
  17. Webseite des Bundesverbands Deutscher Unternehmensberatungen
  18. Santiago Campillo-Lundbeck: 50 deutsche Familienunternehmen machen Made in Germany zum Toleranzsiegel. In: Horizont. 26. März 2019, abgerufen am 10. Mai 2024.
  19. Webseite der Stiftung
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