Björn Bernard
Laufbahn
Der 1,85 Meter große Bernard[2] begann in der D-Jugend des MTV 1846 Gießen mit dem Basketballsport.[3] Er war Jugendnationalspieler und nahm 1989 an der Kadetten- und 1994 an der U22-Europameisterschaft teil.[1]
Er gehörte von 1991 bis 1995 dem Aufgebot des MTV 1846 Gießen in der Basketball-Bundesliga an, bestritt 124 Spiele für die Mannschaft und kam auf einen Mittelwert von 3,7 Punkten je Begegnung.[4] Zur Saison 1995/96 ging er zum TV Langen in die 2. Basketball-Bundesliga.[5] Anschließend spielte er 1996/97[6] sowie 1997/98 für den TV Lich ebenfalls in der 2. Bundesliga,[7] zur Saison 1998/99 wechselte er innerhalb der Liga zum USC Heidelberg.[8] Er spielte bis 2000 in Heidelberg.[9]
Bernard, der an der Justus-Liebig-Universität Gießen studierte, arbeitete beim Unternehmen SAP. 2001 zog er mit seiner Frau in den US-Bundesstaat Kalifornien nach San Francisco und 2004 innerhalb der Vereinigten Staaten nach Miami (Bundesstaat Florida).[3] Er wurde im Berufsfeld Fracht und Logistik tätig[10] und ließ sich mit seiner Familie im Raum Denver im US-Bundesstaat Colorado nieder.[11]
Einzelnachweise
- Björn Bernard. In: FIBA. Abgerufen am 4. März 2022.
- Das ist die Gruppe Nord: MTV 1846 Gießen. In: Sport-Bild: Veltins Basketball Bundesliga. Alle Teams, alle Termine, alle Fan-Infos. 14. September 1994, S. 39.
- Björn Bernard. In: Gießen 46ers. 16. August 2014, archiviert vom am 16. August 2014; abgerufen am 10. April 2024.
- Spielerübersicht. In: Gießen 46ers. 2011, archiviert vom am 16. August 2014; abgerufen am 10. April 2024.
- Die 30. Saison 1995/1996. In: TV Langen. Abgerufen am 3. März 2022.
- Saison 1996/1997. In: USC Heidelberg. Abgerufen am 3. März 2022.
- Saison 1997/1998. In: USC Heidelberg. Abgerufen am 3. März 2022.
- Saison 1998/1999. In: USC Heidelberg. Abgerufen am 3. März 2022.
- Saison 2000/2001. In: USC Heidelberg. Abgerufen am 3. März 2022.
- Bjorn Bernard. In: Ernst & Young Global Limited. Abgerufen am 3. März 2022.
- Weihnachten 2020: Kein „Driving home for Christmas“ für Gießener. In: Gießener Allgemeine. 24. Dezember 2020, abgerufen am 3. März 2022.