Die digitale oder elektronische Signatur kann als das elektronische Äquivalent zur eigenhändigen Unterschrift angesehen werden. Sie basiert auf mathematischen Verfahren oder Algorithmen und eventuell spezieller Hardware wie einer Chipkarte. Aus den zu signierenden Daten (die Nachricht) und einem persönlichen, geheimen Signaturschlüssel wird durch diese Rechenvorschrift die Signatur berechnet. Diese wird an den eigentlichen Daten angehängt und ermöglicht es dem Empfänger die Echtheit der Information zu überprüfen.

Jedes Dokument führt dabei zu einer anderen Signatur, was bedeutet, dass jegliche Veränderung der Information (z.B. durch Fremde) zu einer ungültigen Signatur führt.

Siehe auch

OpenPGP (Glossar)

Elektronische Signatur (Wikipedia)



Glossar
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