↑ Formelsammlung Mathematik |
Einbettung
Betrachte eine n-dimensionale riemannsche oder pseudo-riemannsche Mannigfaltigkeit , eingebettet in den .
Sei eine lokale Karte
Sei die kanonische Basis des .
Basis von | Duale Basis |
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Paarung und Skalarprodukte der Basisvektoren | ||
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Jacobi-Matrix:
Induzierter metrischer Tensor:
Kovariante Ableitung
Vektorfeld | Kovektorfeld |
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Christoffel-Symbole
Christoffelsymbole bezüglich einer lokalen Karte:
Christoffelsymbole in Abhängigkeit des metrischen oder pseudo-metrischen Tensors:
Musikalische Isomorphismen
Definition. Musikalische Isomorphismen.
Sei (M, g) eine riemannsche oder pseudo-riemannsche Mannigfaltigkeit. Sei
für jeden Punkt p ∈ M.
Für Vektorfelder ergibt sich
Unter den musikalischen Isomorphismen versteht man nun und .
Für eine Koordinatendarstellung wird eine Basis von jeweils für jeden Punkt p benötigt. Sei dazu ein lokaler Rahmen und der dazu gehörige Korahmen. Die Metrik g wird als metrischer Tensor bezüglich des Korahmens dargestellt:
kurz
Eine äquivalente Definition ist nun
und
wobei die Gleichungen punktweise für Punkte p ∈ M gelten.
Definition. Musikalische Isomorphismen für äußere Produkte.
Bei einem Multivektor ist zu beachten, dass es mehrere Indizes gibt, die jeweils gesenkt bzw. gehoben werden können. Der kanonische Isomorphismus kann als Senken aller Indizes verstanden werden. Das ist die lineare Abbildung
Man schreibt wieder und
Eigenschaften
Bei handelt es sich für jeden Punkt p um eine bijektive lineare Abbildung. Es gilt also:
Außerdem gilt: