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Für gilt . Daher konvergiert
für alle mit .
Und für ist und somit .
ist daher die holomorphe Fortsetzung von für alle mit .
Definiert man als ,
so konvergiert für und für . Also konvergiert für alle mit .
Da für alle mit mit übereinstimmt, ist
für alle mit
die holomorphe Fortsetzung von . Für lässt sich, wegen ,
schreiben als .
Dabei ist .
Nach Substitution ist
, wobei ist.
Also ist .
Die Funktion besitzt an den Stellen und Pole
und an den Stellen hebbare Definitionslücken.
Sie kann daher als holomorphe Funktion auf fortgesetzt werden.
Ist und summiert man
nach von bis , so erhält man
.
Dies lässt sich folgendermaßen aufspalten:
Die Jacobi-Thetafunktion kann mit Hilfe der Poissonschen Summationsformel
auch als geschrieben werden.
Daraus folgt
und somit .
Ersetzt man in der Gleichung beim ersten Integral durch diese Darstellung,
so lässt sich dieses erste Integral schreiben als
,
und nach Substitution als
.
Also gilt für .
Letztes Integral konvergiert für alle .
Daher muss der Ausdruck auf der rechten Seite die holomorphe Fortsetzung von sein.
Anhand dieser Darstellung von erkennt man, dass sein muss.